'Wir sind keine Schnäppchen' : Auch Beschäftigte in sozialen Diensten brauchen Tarifverträge (WIDERSTÄNDIG) (2013. 96 S. 18 cm)

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'Wir sind keine Schnäppchen' : Auch Beschäftigte in sozialen Diensten brauchen Tarifverträge (WIDERSTÄNDIG) (2013. 96 S. 18 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783899655667

Description


(Text)
In dem Berliner Unternehmen 'Lebenshilfe gGmbH' werden behinderte Menschen betreut. Aber aus welchen Quellen werden diejenigen finanziert, die in solchen Unternehmen arbeiten? In diesem Buch geht es zum einen darum, wie viel für Menschen aufgewendet wird, die behindert sind und wer das zahlt. Es geht aber auch um die Bezahlung derjenigen, die diese Behinderten unterstützen. Denn es kann nicht sein, dass diejenigen, die behinderte Menschen betreuen, besonders schlecht bezahlt und ihnen ihre Grundrechte verwehrt werden. Vor allem in Unternehmen, die glauben, dass sie aufgrund ihres gesellschaftlichen 'Dienstauftrags' keine Tarifverträge mit Gewerkschaften abschließen müssten.Der exemplarische Kampf von 'Lebenshilfe'-Beschäftigten in Berlin um ein besseres Gehalt, gewerkschaftliche Interessenvertretung und einen Tarifvertrag ist auch ein Kampf um ihre gesellschaftliche Anerkennung und damit um die gesellschaftliche Wertschätzung von sozialen Berufen.In dem Berliner Unternehmen "Lebenshilfe gGmbH" werden behinderte Menschen betreut. Aber aus welchen Quellen werden diejenigen finanziert, die in solchen Unternehmen arbeiten? In diesem Buch geht es zum einen darum, wie viel für Menschen aufgewendet wird, die behindert sind und wer das zahlt. Es geht aber auch um die Bezahlung derjenigen, die diese Behinderten unterstützen. Denn es kann nicht sein, dass diejenigen, die behinderte Menschen betreuen, besonders schlecht bezahlt und ihnen ihre Grundrechte verwehrt werden. Vor allem in Unternehmen, die glauben, dass sie aufgrund ihres gesellschaftlichen "Dienstauftrags" keine Tarifverträge mit Gewerkschaften abschließen müssten.
Der exemplarische Kampf von "Lebenshilfe"-Beschäftigten in Berlin um ein besseres Gehalt, gewerkschaftliche Interessenvertretung und einen Tarifvertrag ist auch ein Kampf um ihre gesellschaftliche Anerkennung und damit um die gesellschaftliche Wertschätzung von sozialen Berufen.
(Author portrait)
Karl Kamp war langjähriger Betriebsratsvorsitzender der Lebenshilfe gGmbH in Berlin; Klaus Schroeder ist Vorsitzender des Hauptpersonalrats für die Behörden, Gerichte und nichtrechtsfähigen Anstalten des Landes Berlin; Benedikt Hopmann ist Rechtsanwalt in Berlin.

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