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Description
(Short description)
Die Betörung der Sinne führt mehr denn je zum Sinnen-Taumel. Deshalb ist ästhetische Bildung als bewusste Sinnen-Bildung nötig. Noch wichtiger aber ist etwas anderes: In modernen Zeiten lernt man für das Leben am besten durch die Kunst.
(Text)
In modernen Zeiten werden die Fähigkeiten der Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Konzentration ganz besonders herausgefordert: Die Betörung der Sinne gehört mehr denn je zum Alltag und führt zum Sinnen-Taumel. Gerade deshalb ist ästhetische Bildung auch als bewusste Sinnen-Bildung nötig. Nichts eignet sich besser dazu als die produktive und rezeptive Beschäftigung mit den schönen Künsten. Die Auseinandersetzung mit den Künsten ist zudem ein entscheidender Katalysator für die Entwicklung von Phantasie, Geschmack, Urteilskraft und Expressivität sowie für die Auseinandersetzung mit der Welt und mit sich selbst.
Heute lernt man für das Leben am besten durch die Kunst.
(Review)
»Die Aufsätze sind insgesamt sehr gut zu lesen. Die inhaltliche Breite der Beiträge ist dem Thema entsprechend angemessen und bietet für jeden im Feld der ästhetischen Bildung Tätigen ein informatives Reservoir an historischen Darstellungen, theoretischen Perspektiven und thematischen Diskussionen.«
Oliver Bidlo, Thepakos, 19 (2012) 20120901
(Author portrait)
Eckart Liebau (Prof. i.R.) ist Vorsitzender des Rats für Kulturelle Bildung. Er war Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik II an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für Kulturelle Bildung.
Jörg Zirfas (Prof. Dr. phil.) lehrt Erziehungswissenschaft an der Universität zu Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Pädagogische und Historische Anthropologie, Bildungs- und Erziehungsphilosophie, Psychoanalyse und Pädagogische Ethnografie, Ästhetische Bildung sowie Kulturpädagogik.