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Description
(Text)
Zu gewärtigen sind diesmal - in der etablierten Tradition der "Pathognostischen Interventionen":
- intellektuelle Außenbeziehungen (u.a. zu Beuys, zu Burckhardt);
- Informationen zu lokalen Eigenveranstaltungen (z.B. über unser pathognostisches Kasuistikseminar);
- eigene Vorträge nebst "Fortschreibungen" (siehe: "Sinne und Krankheit");
- eigene Abhandlungen und Rezensionen (e.g. über Evolutions-biologie).
"Interventionen" sei weitherzig verstanden im Sinne von "gelegenheitlichen Äußerungen". Die Grenzen zwischen "Revisionen und Präzisierungen" sind gewiss fließend, verifizierbar insbesondere an den ausführlichen "Fortschreibungen". Wie immer dient auch dieser Sammelband der Bekundung des weitverzweigten Entwicklungsstands der Pathognostik.
(Author portrait)
Dr. phil. Rudolf Heinz, Universitätsprofessor i.R. für Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; psychoanalytische Ausbildung, klinisch-psychopathologische Tätigkeit (schwerpunkt-mäßig Supervision); Konzeption der psychoanalysekritischen Pathognostik; Gründer von "Psychoanalyse und Philosophie e.V." (Gründungsmitglied der "Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf e.V."). Nachfolgend Mitbegründer der "Assoziation Pathognostik Düsseldorf 2014". Von 2002 bis 2012 Gastwissenschaftler, folgend freier externer Mitarbeiter in der "Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf/LVR Klinikum"; zahlreiche Fachpublikationen zum Wechselverhältnis von Philosophie und Psychopathologie. Herausgeber der philosophischen Schriftenreihe "Genealogica".



