Griff nach der Weltherrschaft : Die Außenpolitik des Dritten Reiches 1933 - 1945 (Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert 8) (1., Aufl. 2009. 192 S. 10 Abb. 22 cm)

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Griff nach der Weltherrschaft : Die Außenpolitik des Dritten Reiches 1933 - 1945 (Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert 8) (1., Aufl. 2009. 192 S. 10 Abb. 22 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783898094085

Description


(Text)
Die Außenpolitik des Dritten Reiches war von Anfang an auf jenen Weltanschauungskrieg ausgerichtet, den Hitler seit den 1920er Jahren gewollt hatte. Lars Lüdicke beschreibt und erklärt die Ursachen und Zusammenhänge, die dem Diktator den Griff nach der Weltherrschaft ermöglichten: Das Zusammenspiel mit den alten Eliten im Innern und die Wirkung von Aggression und Diplomatie nach außen. Rassenwahn und Expansionsdrang mündeten zuletzt in Vernichtung und Untergang.
(Review)
»Der Band bietet einen gut geschriebenen und wissenschaftlich validen Überblick.« Historische Zeitschrift »Die Schilderung von Kriegsentfesselung und Kriegsverlauf untermalt Lüdicke mit treffenden Zitaten.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »(Eine) wissenschaftlich solide, breit verwendbare Einführung.« ekz-Informationsdienst
(Author portrait)
Lars Lüdicke, geboren 1977, studierte Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2005 ist er Lehrbeauftragter am Historischen Institut der Universität Potsdam sowie Stipendiat im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (Peters-Beer-Stiftung). Zudem ist er u. a. als Mitarbeiter der 'Unabhängigen Historikerkommission zur Aufarbeitung der Geschichte des Auswärtigen Amts in der Zeit des Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik' beschäftigt.Sönke Neitzel, geboren 1968, ist seit 2015 Inhaber des Lehrstuhls für Militärgeschichte / Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam. Seine Forschungen befassen sich vor allem mit der Geschichte des Hochimperialismus und dem Zeitalter der Weltkriege.Prof. Dr. Manfred Görtemaker, geb. 1951 in Großoldendorf (Kreis Leer), studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Publizistik in Münster und Berlin. Er ist seit 1992 Professor für Neuere Geschichte an der Universität Potsdam. Dort war er von 1994 bis 1995 Prorektor und von 2001 bis 2004 Vorsitzender des Senats. Seit 2014 ist er abermals Mitglied des Senats. Seit 1998 ist er zudem Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Daneben war und ist er Mitglied in zahlreichen anderen wissenschaftlichen Beiräten und Gremien.

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