Der Tod in Kultur und Medizin (Aspekte der Medizinphilosophie .14) (2014. 561 S. 210 mm)

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Der Tod in Kultur und Medizin (Aspekte der Medizinphilosophie .14) (2014. 561 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783897333376

Description


(Short description)
Ist der Tod das definite Ende des Lebens? Dies ist die große Frage, die in Religion, Philosophie, Literatur, Ethik und Geschichtsschreibung diskutiert wird und eine Vielzahl verschiedener Erklärungsmodelle hervorgebracht hat.
(Text)
Von der Hoffnung darauf, dass der Tod nur den Wandel zu einer anderen Daseinsebene markiert, einem Leben im Jenseits, einer Wiedergeburt in einem irdischen Körper, einer Seelenwanderung oder einer anderen Fortsetzung des Seins, zeugen Bestattungs-, Trauer-, und Memorialkulturen durch die Zeiten und über Kulturen hinweg.
Dennoch bleibt der Tod in seinem Wesen den Menschen ein Mysterium. Im vorliegenden Band widmen sich Vertreter verschiedener Disziplinen dem komplexen Thema Tod aus vielfältigen Perspektiven. Untersucht werden historische Darstellungen des Todes, mediale Inszenierungen des eigenen und des fremden Todes, historiografische, psychoanalytische, philosophische
und satirische Reflexionen zu Vorstellungen von Tod und Jenseits, die Rolle des Todes im Death Metal, zeitgenössische Strategien der Vermeidung und Überwindung des Todes und die sozio-kulturellen Hintergründe der Darstellung von Untoten in Film, Fernsehen und Medien. In diesem Sinne: Memento mori!
(Author portrait)
Christian Hoffstadt, Dr. phil., Koordinator der Zentralen Graduiertenakademie der Eberhard Karls Universität Tübingen; Begründer der Buch- und Veranstaltungsreihe "Aspekte der Medizinphilosophie" und anderer Buchreihen. Franz Peschke, Dr. med., geboren 1948 in Lübeck. Zuletzt bis Januar 2012 als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalyse und Suchtmedizin in München niedergelassen. Mitherausgeber der "Aspekte der Medizinphilosophie" seit 2005. Verschiedene Veröffentlichungen. Michael Nagenborg, Dr. phil., studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft an der Universität Karlsruhe (TH). 2004 promovierte er dort mit einer Arbeit zum Thema "Privatheit". Von 2007 bis 2013 war er im Rahmen der Forschungsgruppe "Sicherheitsethik" am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen tätig. Zurzeit ist er "Assistant professor (tenure-tracked)" für Technikphilosophie an der Universität Twente (NL). Sabine Müller, PD Dr., Privatdozentin für Alte Geschichte, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Forschungsschwerpunkte: Antikes Persien; Herodot; Argeadisches Makedonien; Hellenistische Reiche; Lukian; Sertorius; Politische Ikonographie. Melanie Möller, M.A., Studium der Religionswissenschaft, Ethnologie und Ägyptologie, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Allgemeine Religionswissenschaft der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster, weitere Veröffentlichungen zu den Themenbereichen moderne westliche Esoterik sowie Religion und Medizin. Forschungsschwerpunkte im Bereich Neue Religionen sowie Religion/Körper/Medizin.

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