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Description
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For the 9th yearbook that we are presenting this year, we asked the question: "Where does music therapy stand in the health sector? In a way, it has become a stocktaking. It contains both insights into the history of music therapy as well as
music therapy as well as outlooks into the future. In addition, we were able to win colleagues from Austria and Switzerland as authors, so that we can look a little beyond the German borders.
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tersuchung sind zwei Forschungsarbeiten, zum einen eine Alumni-Studie von Elisabeth Keller-Hartmann, zum anderen eine Arbeit zu musiktherapeutischen Methoden in der Praxeologie der Supervision im Berufsfeld der klinischen Musiktherapie, die von der Autorin selbst erstellt wurde. Waltraut Barnowski-Geiser befasst sich in ihrem Artikel mit Musiktherapie in Schulen. Sie plädiert für einen neuen Denkansatz und fragt: "Wie kann musiktherapeutische Arbeit in Schulen im Spannungsfeld von Pädagogik, Sozialer Arbeit und Medizin gelingen?" In ihrem Beitrag "Zwischen symptomzentriertem Arbeiten und dem Anspruch tiefenpsychologisch orientierter psychotherapeutischer Behandlung..." setzt sich Dorothée von Moreau mit den Möglichkeiten und Grenzen der Musiktherapie in der Psychiatrie auseinander. Die folgenden beiden Artikel verweisen auf die Möglichkeit, über die Anbindung an das Gesundheitswesen hinaus musiktherapeutisch zu arbeiten. Frank Grootaers bezeichnet in seinem Beitrag "Im Garten derMöglichkeiten""Musiktherapie als Kultivierungsprozess". Er beschreibt sehr detailliert die morphologische musiktherapeutische Methode, so, wie er sie für seine Tätigkeit in freier Praxis spezialisiert hat. Rosemarie Tüpker sieht in der ausschließlichen Einbindung von Musiktherapie in das Gesundheitssystem eine Einengung. In ihrem Beitrag "Musiktherapie als Teil des Musiklebens" warnt sie davor, "auf dem mühevollen Weg in die Versorgungsleistungen des Gesundheitssystems das eigene Wesen, die Andersartigkeit und Eigenheit zu verlieren..." Eine Besprechung des Buches: "Dorothee von Moreau (Hg.): Musiktherapie in der präventiven Arbeit" durch Oliver Schöndube bildet den Abschluss dieser Sammlung.
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For the 9th yearbook that we are presenting this year, we asked the question: "Where does music therapy stand in the health sector? In a way, it has become a stocktaking. It contains both insights into the history of music therapy as well as
music therapy as well as outlooks into the future. In addition, we were able to win colleagues from Austria and Switzerland as authors, so that we can look a little beyond the German borders.