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Description
(Short description)
Die russische dramatische Literatur würde durch die Oktoberrevolution und seine Staatssideologie in ihren Grundkonzeptionen fundamental verändert. Bei der Themenstellung dieser Arbeit geht es um ein Kapitel aus der russischen Dramengeschichte und um die Problematik "Individuum und Kollektiv" in der Literatur.
(Text)
Die vorliegende Arbeit ist der russischen dramatischen Literatur einer Zeit gewidmet, die entscheidend durch die Oktoberrevolution geprägt ist. In die Position einer Staatsideologie rückten Grundkonzeptionen, die diese fundamental veränderten. Die Themenstellung dieser Arbeit weist zwei Betrachtungsschwerpunkte auf: einerseits geht es um ein Kapitel aus der russischen Dramengeschichte, andererseits um die spezielle Problematik "Individuum und Kollektiv" in der Literatur.
(Table of content)
Die Rolle des Individuums in der Sowjetideologie - Das Theater im nachrevolutionären Rußland - Der Held im russischen nachrevolutionären Drama - Die anonyme Masse: Vladimir Majakovskijs "Misterija-buff" - Der Einfache Mensch - Der erwachende Held: Aleksandr Neverovs "Zacharova smert'" - Der historische Held: Konstantin Trenevs "Pugacevscina" - Der Held als Abenteurer: Aleksej Fajkos "O zerò Ljul'" - Der Held In der Satire: Nikolaj Erdm ans "Mandat" - Konstantin Trenevs "Ljubov' Jarovaja"