Architektur in München 1933-1945 : Ein Stadtführer (1., Aufl. 2007. 100 S. 100 SW-Abb. 24.5 cm)

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Architektur in München 1933-1945 : Ein Stadtführer (1., Aufl. 2007. 100 S. 100 SW-Abb. 24.5 cm)

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  • 商品コード 9783867320115

Description


(Short description)
München war der Geburtsort des Nationalsozialismus und die »Hauptstadt der Bewegung«, wie der offizielle Titel der Stadt seit 1935 lautete. Doch an die dunklen Seite der Münchner Geschichte erinnert man sich nur ungern. Dabei wird die Stadt an der Isar noch heute stark von Bauten mitgeprägt, die nach 1933 entstanden sind. Zahlreiche im Dritten Reich errichtete Verwaltungszentralen und militärischen Einrichtungen, Schulen und Kirchen, Wohnsiedlungen und Fabriken künden von der nationalsozialistischen Vergangenheit Münchens. Der Stadtführer stellt dreißig repräsentative Beispiele nationalsozialistischer Architektur vor. Er macht auf verborgene Spuren aufmerksam und zeigt, welche Hinterlassenschaften des Dritten Reichs noch heute zu sehen sind. Anhand der Bauten werden die unterschiedlichen Funktionen, vor allem aber die intendierten politischen Botschaften und propagandistischen Absichten erläutert. Historische Fotos zeigen den ursprünglichen Zustand. Die Bauten sind mit Hilfe eines Stadtplans leicht zu finden.
(Text)
München war der Geburtsort des Nationalsozialismus und die 'Hauptstadt der Bewegung', wie der offizielle Titel der Stadt seit 1935 lautete. Doch an die dunkle Seite der Münchner Geschichte erinnert man sich nur ungern. Dabei wird die Stadt an der Isar noch heute stark von Bauten mitgeprägt, die nach 1933 entstanden sind. Zahlreiche im 'Dritten Reich' errichtete Verwaltungszentralen und militärische Einrichtungen, Schulen und Kirchen, Wohnsiedlungen und Fabriken künden von ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit.Der Stadtführer stellt dreißig repräsentative Beispiele damaliger Architektur vor. Er macht auf verborgene Spuren aufmerksam und zeigt, welche Hinterlassenschaften des 'Dritten Reichs' noch heute zu sehen sind. Anhand der Bauten werden die unterschiedlichen Funktionen, vor allem aber die intendierten politischen Botschaften und propagandistischen Absichten erläutert. Historische Fotos zeigen den ursprünglichen Zustand. Die Bauten sind mit Hilfe eines Stadtplans leicht zu finden.
(Author portrait)
Dr. Matthias Donath, geb. 1975, freiberuflicher Kunsthistoriker in Dresden, Vorsitzender des Meißner Dombau-Vereins, studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie sowie Christliche Archäologie in Leipzig und Freiburg i. Br., nach der Promotion arbeitete er für das Landesdenkmalamt Berlin. Von ihm stammen zahlreiche Publikationen, die sich mit sächsischer Geschichte und Kunst befassen, darunter eine Buchreihe über Schlösser in Sachsen.

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