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Parataxis Joachim Bruhn: "Nichts gelernt und nichts vergessen". Vortrag, gehalten am 26. Februar 2010 in Hamburg Phyllis Chesler: Der Women's March ist Augenauswischerei Marlene Gallner: Kurze Anmerkung zu Phyllis Cheslers Kritik des Women's March Holger Politt: "Was willst Du mit den speziellen Judenschmerzen?" Bemerkungen zur Antisemitismuskritik bei Rosa Luxemburg Karl Pfeifer: Ärarische Geschichtsfälschung in Ungarn Gerhard Oberschlick: Für Karl Pfeifer Michaela Sivich: Venezuela Anfang 2019. Blitzlichter auf den Sozialismus des XXI. Jahrhunderts David Hellbrück / Gerhard Scheit: Jargon der politischen Ökonomie. Zum 201. Geburtstag von Karl Marx Gerhard Scheit: Zur politischen Ökonomie des Gegenhegemons. Was die deutsche Linke an Michael Hudson hat H. v. Z.: Die Einsamkeit Theodor Herzls, NeuauflageEssay Carla Henius: Adorno als musikalischer Lehrmeister Martin Blumentritt: Adorno, der Komponist als Philosoph Martin Puder: Zur Ästhetischen Theorie Adornos Lukas Kurth: "Eher als Maschine denn als Menschen ...". Subjektivität und zweckgerichteter Charakter bei Sherlock Holmes Florian Müller: Vom Trieb zum Begehren. Über das Verschwinden des Ödipus Simon Gansinger: 'Sie lieben den Wahn wie sich selbst'. Zur Psychoanalyse der antisemitischen Paranoia Nikolai Schreiter: Nicht an der Seite, an der Stelle Israels wollen sie sein. AfD, FPÖ und die Identifizierung mit dem imaginierten Angreifer Dr. S. Kliwansky: Zur Kritik der Nationalökonomie Aljoscha Bijlsma / David Hellbrück: "Mitten inne zwischen". Anmerkungen zu Semion Kliwanskys Kritik der Nationalökonomie Gerhard Scheit: Wertgesetz, Weltmarkt und Judenhass. Über einige Voraussetzungen, den Wahn der Autarkie zu kritisieren Manfred Dahlmann: Der Wert und die Ideale. (Un-)Moralische Perspektiven
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mmendem Aufstand - so auffällig die antikapitalistische Regression der Gegenwart kennzeichnen, terminierend in den schlimmsten Formen des Politischen: deutscher Ideologie und deren djihadistischer Fortsetzung. Die totale Vermittlung, die durchs Unwesen Kapital gesetzt ist, und das auf Totalität zielende Ungeheuer, das sie beseitigt, sind von der Kritik als Einheit zu begreifen, und dennoch dürfen sie ihr nicht eins sein, will sie ein Bewusstsein ihrer eigenen Voraussetzungen haben.Wissenschaftliche Abhandlungen zu veröffentlichen, überlässt die Zeitschrift den dafür zuständigen Institutionen. In ihr werden keine Diskurse oder Narrative beschworen oder analysiert, denn dies ist die Selbstzerstörung des Pluralismus: Sie rufen in ihrer bewusst im Unverbindlichen gehaltenen Form und ihrem den Wahrheitsbegriff leugnenden Inhalt letztlich jenen Gegensouverän auf den Plan, der die Gesellschaft nicht nur auflöst in diffuse barbarische Vielheit. Anders als der Souverän, der die Form als Ausbeutungsf