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Description
(Text)
Mit Beiträgen von Gerhard Scheit, Leo Elser, Thomas von der Osten-Sacken, Danyal Casar, Simone Dinah Hartmann, Florian Markl, Jean Améry, Esther Marian, Niklaas Machunsky, Philipp Lenhard, Arthur Buckow, H.v.Z., David Hellbrück, Manfred Dahlmann, Alex Gruber, Roman Rosdolsky, Alfred Schmidt, Martin Puder, Renate Göllner, Klaus Thörner, Luis Liendo Espinoza und Ljiljana Radonic.
(Table of content)
(Author portrait)
Gerhard Scheit, geboren 1959 in Wien. Studium: Wiener Musikhochschule, Universität Wien, FU Berlin. Freier Autor. Arbeiten zur Kritischen Theorie; über den Souverän und die Ästhetik in der Moderne.
(Text)
mmendem Aufstand - so auffällig die antikapitalistische Regression der Gegenwart kennzeichnen, terminierend in den schlimmsten Formen des Politischen: deutscher Ideologie und deren djihadistischer Fortsetzung. Die totale Vermittlung, die durchs Unwesen Kapital gesetzt ist, und das auf Totalität zielende Ungeheuer, das sie beseitigt, sind von der Kritik als Einheit zu begreifen, und dennoch dürfen sie ihr nicht eins sein, will sie ein Bewusstsein ihrer eigenen Voraussetzungen haben.Wissenschaftliche Abhandlungen zu veröffentlichen, überlässt die Zeitschrift den dafür zuständigen Institutionen. In ihr werden keine Diskurse oder Narrative beschworen oder analysiert, denn dies ist die Selbstzerstörung des Pluralismus: Sie rufen in ihrer bewusst im Unverbindlichen gehaltenen Form und ihrem den Wahrheitsbegriff leugnenden Inhalt letztlich jenen Gegensouverän auf den Plan, der die Gesellschaft nicht nur auflöst in diffuse barbarische Vielheit. Anders als der Souverän, der die Form als Ausbeutungsf