Gleeorch und Gleeobadra : A Gschichdla vum Gligg. Aff Fränggisch (2014. 34 S. m. Illustr. 140x210 mm)

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Gleeorch und Gleeobadra : A Gschichdla vum Gligg. Aff Fränggisch (2014. 34 S. m. Illustr. 140x210 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783862221332

Description


(Short description)
Schweinchen aus Marzipan, Schornsteinfeger mit Zylinder und ganz in schwarz, ein glänzender Cent alle sollen für das flüchtige, aufregende, heiß ersehnte Glück sorgen. Das seltenste aller Glückssymbole und darum wohl auch das wertvollste ist und bleibt aber das vierblättrige Kleeblatt.
Was für ein Glück also, dass Gleeorchs und Gleeobadras Sprössling mit eins zwei drei und da, noch eins, vier Blättern ausgestattet die Kleewiese in Begeisterung versetzt. Nur ein "wamberder, alder Brodzler" wie der Gleeggehard weigern sich standhaft, an die Glück bringende Blattzahl zu glauben ein Fehler, den auch das größte Glück in Reichweite nicht mehr ausbügeln kann?
Werner Holzwarths und Henning Löhleins Wiesenbewohnern wurde von Florian Hartmann mit viel Humor der schöne mittelfränkische Dialekt beigebracht. Herausgekommen ist ein wunderbares Geschenkbuch mit regionalem Charme: ein kleines Stück vom Glück mit geradezu schwarzhumoriger Pointe.
(Author portrait)
Werner Holzwarth, geboren 1947, war nach dem Studium der Werbewirtschaft zunächst als Texter, dann als Creative Director in verschiedenen Werbeagenturen tätig, ehe er 1990 mit zwei Partnern eine eigene Agentur gründete. Zwischen 1980 und 1982 arbeitete er als freier Journalist in Bolivien. Er schrieb für Stern, Spiegel und Die Zeit. Seit 1995 ist Werner Holzwarth Professor für Visuelle Kommunikation an der Universität Weimar.Henning Löhlein, geb. 1965, ist in Bonn aufgewachsen, und hat dann drei Jahre lang in Südfrankreich, Kunst und Design studiert. Durch einen Studienaustausch kam er nach England, wo er Illustration entdeckte; die Lebensweise und der Humor der Engländer gefiel ihm so gut, dass er auch heute noch in Bristol, mit seinen zwei Kindern lebt.
Nach dem Studium arbeitete er für zahlreiche englische und deutsche Zeitungen und Magazine (The Guardian, The Financial Times, The Times, Hörzu, die Welt, Börse Online etc...). Während dieser Zeit entwickelte er seine Tiercharaktere mehr und mehr, wie zum Beispiel sein Dax' für "Börse Online", der die Höhen und Tiefen der Börse erlebte. Diese Charaktere wollten mehr Raum haben und seit ein paar Jahren illustriert Henning Löhlein nun Bücher, nicht immer nur für Kinder.

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