Pflege-Perspektiven: ordnungspolitische Aspekte : Erkenntnisse aus der Versorgungsforschung und Implikationen für eine "gute Praxis" der Pflege (Gesundheitsökonomie für die Versorgungspraxis - Gesundheit und Pflege 2) (2020. XV, 183 S. 24 cm)

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Pflege-Perspektiven: ordnungspolitische Aspekte : Erkenntnisse aus der Versorgungsforschung und Implikationen für eine "gute Praxis" der Pflege (Gesundheitsökonomie für die Versorgungspraxis - Gesundheit und Pflege 2) (2020. XV, 183 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783862166268

Description


(Text)
Ein Blick auf Pflege macht deutlich, dass mannigfaltige Herausforderungen und Abgrenzungen mit dem Themenkomplex "Pflege und pflegerische Versorgung" verknüpft sind. Der Bedarf an (Langzeit-)Pflege verändert sich im Kontext der demografischen und auch sozioökonomischen Entwicklung. Gleichzeitig greifen technologische Entwicklungen, insbesondere in Kombination mit Digitalisierungsaspekten, auch an den pflegerischen Prozessen an. Letztendlich stellt sich die Frage, wie Pflege sowohl institutionell als auch im organisatorischen Sinne nachhaltig organisiert, finanziert und vor allem für Akteure attraktiv gestaltet werden kann.Die Verknüpfungen zwischen der weitgehend durchorganisierten und teilweise industriell anmutenden Gesundheitsversorgung und den sehr diversen Organisationsbildern und -ansätzen sozialer Arrangements, die sich den Aspekten von "Sorgebeziehungen" widmen, kennzeichnet das Bild der institutionellen Gestaltung von (Langzeit-)Pflege. In dieser Hinsicht sind Aspekte der Versorgungsgestaltung wie auch der Qualitätsmessung von pflegerischer Versorgung besonders herausfordernd, sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus angewandter pflegepraktischer Sicht.Ob und wie Pflege sich stärker standardisieren und professionalisieren soll oder neue Formen der Sorgearbeit in niedrigschwelligen Kontexten, etwa im lokalen Umfeld, an Bedeutung gewinnen, ist genauso Thema des Bandes wie die Frage, ob künftig pflegerelevante Risiken als ein Maß für Pflegesätze oder auch für in einem regulierten Wettbewerbsumfeld von Pflegeeinrichtungen angepassten Qualitätswettbewerb sinn- und zweckvoll sind.Mit Beiträgen u. a. von Wolfgang Becker, Stefan Greß, Martina Hasseler, Thomas Klie, David Matusiewicz, Heinz Rothgang, Andreas Westerfellhaus.Band 2 der Reihe Gesundheitsökonomie für die Versorgungspraxis - Gesundheit und Pflege, herausgegeben von Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Prof. Dr. Jasmina Stoebel und Prof. Dr. Jürgen Zerth.
(Author portrait)
Prof. Dr. Jürgen Zerth ist seit 2012 Professor für Wirtschaftswissenschaften/Gesundheitsökonomie und Leiter des Forschungsinstituts IDC der Wilhelm Löhe Hochschule, Fürth; von 2010 bis 2012 Leiter des Forschungsinstituts der Diakonie Neuendettelsau; zuvor Geschäftsführer der Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie der Universität Bayreuth.Hedwig François-Kettner hat ihr Tätigkeitsfeld in der Beratung von Unternehmen und Organisationen in der Gesundheitswirtschaft. Sie war 30 Jahre Pflegedirektorin, zuletzt 2004 bis 2014 an der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Sie ist Mitglied und war von 2011 bis 2019 Vorsitzende im Aktionsbündnis Patientensicherheit Deutschland.Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher ist Geschäftsführer von I

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