- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Humanities, Arts & Music
- > Religion & Theology
- > biographies
Description
(Short description)
1919 wird Hildegard Burjan als erste weibliche Abgeordnete der Christlichsozialen ins Parlament berufen. Die zum Katholizismus konvertierte Jüdin und Angehörige der gehobenen Gesellschaft Wiens setzt sich mit Vehemenz und Gottesglauben inmitten der von Männern dominierten kirchlichen und politischen Welt gegen soziale Ungerechtigkeit und für die Ärmsten ein. Ihre Werke - darunter die religiöse Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis - sind bis heute bahnbrechend.
Schödl erzählt mit historischer Brillanz und großem Einfühlungsvermögen. Mit der außergewöhnlichen Lebensgeschichte entfaltet sie gleichzeitig die komplexe Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit all ihren großen Visionen und verheerenden Verirrungen.
(Text)
1919 wird Hildegard Burjan als erste weibliche Abgeordnete der Christlichsozialen ins Parlament berufen. Die zum Katholizismus konvertierte Jüdin und Angehörige der gehobenen Gesellschaft Wiens setzt sich mit Vehemenz und Gottesglauben inmitten der von Männern dominierten kirchlichen und politischen Welt gegen soziale Ungerechtigkeit und für die Ärmsten ein. Ihre Werke - darunter die religiöse Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis - sind bis heute bahnbrechend.
(Author portrait)
Ingeborg Schödl, 1934 in Wien geboren, ist als freie Journalistin und Publizistin tätig. Sie war Redakteurin bei der Wiener Kirchenzeitung, von 1977 bis 1999 vom Katholischen Familienverband Österreichs entsandte Familienvertreterin in der Hörer- und Sehervertretung im ORF und ab 1990 Vorsitzende des Programmausschusses. Sie ist Trägerin zahlreicher Auszeichnungen, u.a. des Leopold-Kunschak-Presseförderungspreises und des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich.