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Energie, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen: Der Regelungsrahmen in den Netzwirtschaften wird durch die Aufhebung der berkommenen Grenzen von Recht und konomie sowie von ffentlichem Recht und Privatrecht gepr gt. Eine elementare Impulsfunktion geht dabei von den unionsrechtlichen Vorgaben aus. Der vorliegende Band zeichnet die Entwicklung hin zur Etablierung des Rechts der Netzindustrien als einer europ isch gepr gten inter- und intradisziplin ren Disziplin nach und gibt Antworten auf aktuelle Fragestellungen. Schlaglichter sind der More Economic Approach in der europ ischen Wettbewerbspolitik, die Frage nach einem bergreifenden Ma stab bei der Entgeltkontrolle im Wettbewerbs- und Regulierungsrecht und die Diskussion um die Netzneutralit t als Leitprinzip f r die Daten bertragung im Internet. Die in dem Band versammelten Beitr ge sind gro enteils hervorgegangen aus den am 27./28. Juni 2014 ausgerichteten 20. W rzburger Europarechtstagen.Mit Beitr gen von: Dr. Annegret Groebel, Prof. Dr. Andreas Heinemann, RA Robert Klotz, Prof. Dr. Torsten K rber, LL.M., Richard Lauer, Prof. Dr. Dr. Dres. h.c. Franz J rgen S cker, Prof. Dr. Matthias Schmidt-Preu , Dr. Markus Schmillen, Prof. Norbert Schulz, Ph.D., Prof. Dr. Dimitris Triantafyllou, Prof. Dr. Hartmut Weyer
