Verfassunggebung in konsolidierten Demokratien : Neubeginn oder Verfall eines politischen Systems? (Andrássy Studien zur Europaforschung 13) (2014. 382 S. 227.0 mm)

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Verfassunggebung in konsolidierten Demokratien : Neubeginn oder Verfall eines politischen Systems? (Andrássy Studien zur Europaforschung 13) (2014. 382 S. 227.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783848709991

Description


(Short description)
Der Band geht der Frage nach, ob Verfassungsänderungen in etablierten Demokratien zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der politischen Systeme beitragen oder eher unerwünschte Verfallsphänomene sind, die die demokratische Qualität beeinträchtigen. Dabei findet das im April 2011 verabschiedete neue ungarische Grundgesetz besondere Berücksichtigung.
(Text)
In konsolidierten Demokratien gilt Konstanz als ein G tekriterium f r Verfassungen. Entsprechend herrscht die Meinung vor, dass Verfassungs nderungen in etablierten Demokratien eher seltene Ph nomene sind. Die Finanzkrise von 2008 hatte aber nicht nur finanzielle, sondern auch politische Konsequenzen, die in vielen L ndern mit der Ver nderung der Verfassung verbunden waren. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, in welche Richtung die Verfassungsver nderungen gehen: Tragen sie tats chlich zur Erh hung der Leistungsf higkeit der Demokratien bei oder sind sie ganz im Gegenteil eher unerw nschte Verfallsph nomene, die die Qualit t der Demokratien beeintr chtigen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Sammelbandes. Dabei findet das im April 2011 verabschiedete neue ungarische Grundgesetz besondere Ber cksichtigung. Mit Beitr gen von Zolt n Bal zs, Paul Blokker, Ellen Bos, Andr Brodocz, Ralf-Thomas G llner, Ferenc H rcher, Andr s Jakab, Herbert K pper, Astrid Lorenz, Sonja Milchram, Heinrich Oberreuter, Zolt n Tibor P llinger, K lm n P cza, Hannes Rathke, Gary S. Schaal, Bal zs Schanda, M t Szab , G bor T ka, Hans Vorl nder.

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