Von der Musik zur Sprache und wieder zurück (Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik Bd.1) (2017. 264 S. 210 mm)

個数:

Von der Musik zur Sprache und wieder zurück (Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik Bd.1) (2017. 264 S. 210 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837926545

Description


(Short description)
Im ersten Band des vorliegenden Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von "Sehnsucht", Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als "die erste Psychoanalyse in Musik".
(Text)
Das neue Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen. Im ersten Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von »Sehnsucht«, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als »die erste Psychoanalyse in Musik«.Mit Beiträgen von Christel Böhme-Bloem, Michael B. Buchholz, Barbara Dehm-Gauwerky, Dorothee Drees, Gerhard Kupski, Sebastian Leikert, Susanne Metzner, Hartmut Möller, Antje Niebuhr, Wolfgang-Andreas Schultz, Ulrich Schultz-Venrath, Lisa Stumpfögger und Andreas Wildt
(Table of content)
InhaltEditorialVorwortDankMusik und psychoanalytische BehandlungstechnikWie man den Tanz der Einsicht zwischen Couch und Sessel untersuchen kannMichael B. Buchholz»Das bin ich, ohne Musik ist mein Leben unvorstellbar«Wechselwirkungen zwischen Musik und Sprache in einer analytischen PsychotherapieDorothee DreesSonate und analytische StundeTransformationsprozesse in Musik und SpracheSebastian LeikertMusikwissenschaftliche UntersuchungenEntmilitarisierung der SpracheJohn Cage: ROARATORIO - Ein Irischer Circus über »Finnegans Wake« (1979)Hartmut MöllerWenn die Sprache zerbrichtDie Wirkungen der Kriegstraumata auf die Musik des 20. JahrhundertsWolfgang-Andreas SchultzMusiktherapeutische ForschungBotenstoffe oder Die Bewandtnis spontaner Lautäußerungin der Musik-imaginativen Schmerzbehandlung (Entrainment)Susanne MetznerMusik - eine interkulturelle Sprache?Kulturanalytische Reflexionen über Musik in einer globalisierten WeltBarbara Dehm-GauwerkyMusiktherapie mit Borderline-Patienten aus Sicht des MentalisierungsmodellsGerhard Kupski & Ulrich Schultz-VenrathMusik und KulturtheorieMusik und die Werkmeister des TraumsVerdichtung und Verschiebung im Prozess der Symbolbildung und des MetaphorisierensChristel Böhme-BloemDie Tristan-Initiale Lisa Stumpfögger»Sehnsucht« in Goethe-VertonungenEinige Beispiele dafür, wie die Komplexität von Gefühlen durch Vertonungen bewusst werden kannAndreas WildtRezensionJohannes Picht (2013 u. 2015). Musik und Psychoanalyse hören voneinander, 2 Bde. Gießen: Psychosozial-VerlagHartmut Möller

最近チェックした商品