Laudato Si' : Wissenschaftler antworten auf die Enzyklika von Papst Franziskus (Sachbuch Psychosozial) (2017. 367 S. 21 cm)

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Laudato Si' : Wissenschaftler antworten auf die Enzyklika von Papst Franziskus (Sachbuch Psychosozial) (2017. 367 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837926422

Description


(Short description)
Es ist die ernsthafte Sorge um den Zustand unseres Planeten, die Papst Franziskus dazu veranlasst hat, seine zweite Enzyklika Laudato Si' zu verfassen. Erstmals diskutieren nun im vorliegenden Buch WissenschaftlerInnen aus verschiedensten Disziplinen und ausgewählte VertreterInnen von (Nichtregierungs-)Organisationen über die päpstliche Veröffentlichung "Über die Sorge für das gemeinsame Haus". Sie stellen dabei die Argumente, Analysen und Schlussfolgerungen des Papstes auf den Prüfstand und eröffnen den Diskurs in ihrer jeweiligen Fachdisziplin.
(Text)
Es ist die ernsthafte Sorge um den Zustand unseres Planeten, die Papst Franziskus dazu veranlasst hat, seine zweite Enzyklika Laudato Si' zu verfassen. Erstmals diskutieren nun im vorliegenden Buch WissenschaftlerInnen aus verschiedensten Disziplinen und ausgewählte VertreterInnen von (Nichtregierungs-)Organisationen über die päpstliche Veröffentlichung Über die Sorge für das gemeinsame Haus, die ein bis heute andauerndes weltweites Echo ausgelöst hat und einen Wendepunkt in der Geschichte der katholischen Kirche markieren könnte. Die AutorInnen beleuchten in ihren Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven die Themen Umwelt und Klima, Technik und Ökonomie, Konsum und Gesellschaft sowie Kultur und Psychologie und führen so die vom Papst angestoßene Diskussion differenziert weiter. Sie stellen dabei die Argumente, Analysen und Schlussfolgerungen des Papstes auf den Prüfstand und eröffnen den Diskurs in der jeweiligen Fachdisziplin. Damit folgen sie dem Aufruf des Papstes, der inseiner Enzyklika zu Diskussion und Handlung aufruft, und zwar über die katholische Welt hinaus. Mit Beiträgen von Christoph Bals, Uwe Battenberg, Manfred Becker, Wolfgang Beutin, Andreas Beyer, Hartmut Böhme, Martina Eick, Wolfgang George, Armin Grunwald, Ulf Hahne, Thomas Hauf, Hans Peter Klein, Dietmar Kress, Claude-Hélène Mayer, Anja Mertineit, Elmar Nass, Michael Opielka, Fritz Reheis, Peter Rödler, Christine Rösch, Johannes Schmidt, Andreas Suchanek, Georg Toepfer, Martin Visbeck, Yvonne Zwick und einem Geleitwort von Ernst Ulrich von Weizsäcker
(Author portrait)
Dipl.-Physiker Dr. Ernst-Ulrich von Weizsäcker, geb. 1939 in Zürich geboren, absolvierte nach dem Abitur 1958 in Göttingen ein Studium der Chemie und Physik in Hamburg.1968 wurde er an der Universität Freiburg im Breisgau bei Bernhard Hassenstein mit einer Arbeit zum Formensehen der Bienen zum Dr. rer. nat. promoviert. Von 1969-72 war Ernst-Ulrich von Weizsäcker wissenschaftlicher Referent bei der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg. 1972 nahm er den Ruf der Universität-Gesamthochschule Essen als ordentlicher Professor für Biologie an. Von 1975-80 war er Präsident der Universität Kassel. 1981 wechselte er dann als Direktor an das UNO-Zentrum für Wissenschaft und Technologie in New York, von 1984-91 war er dann Direktor des Instituts für Europäische Umweltpolitik Bonn, Paris, London. Von 1991-2000 war er Präsident des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Von Januar 2006 bis Dezember 2008 war er Dekan der Bren School of Environmental Science and Management, University of California, Santa Barbara. Seitdem ist er nach eigenen Angaben 'freiberuflich' in Emmendingen tätig. 2011 wurde Ernst-Ulrich von Weizsäcker mit dem 'Theodor Heuss Preis' ausgezeichnet.

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