Handbuch Queere Zeitgeschichten II : Differenzen (Historische Geschlechterforschung 16) (2025. 246 S. 6 SW-Abb., 4 Farbabb. 225.0 mm)

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Handbuch Queere Zeitgeschichten II : Differenzen (Historische Geschlechterforschung 16) (2025. 246 S. 6 SW-Abb., 4 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837672350

Description


(Short description)

Differenzen, Ausgrenzungen und Konflikte in der queeren Zeitgeschichte - ein Überblick seit 1945.

(Text)

Dieses Handbuch macht queere Zeitgeschichte im deutschsprachigen Raum zum ersten Mal einem breiten Publikum zugänglich. Die Beiträge und Quellen erschließen Dynamiken, die das Leben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans_ und nicht-binären sowie intergeschlechtlichen Personen (LSBTI) in Deutschland, Österreich und der Schweiz prägen. Im zweiten von drei Bänden stehen Differenzen, Konflikte und Diversität im gesamtgesellschaftlichen Rahmen sowie innerhalb von LSBTI-Communities seit 1945 im Fokus - von A wie »Ableismus« bis U wie »Unsichtbarkeit«.

(Author portrait)

Benno Gammerl (Dr. phil.) ist Professor für Geschlechter- und Sexualitätengeschichte am European University Institute in Florenz und forscht zu Vielfalt und Differenz. Zuvor baute er bei Goldsmiths, University of London, das Centre for Queer History mit auf und arbeitete im Forschungsbereich »Geschichte der Gefühle« am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und an der Freien Universität Berlin. Er beschäftigt sich mit Oral History sowie mit postkolonialen, gefühlshistorischen und queer-feministischen Ansätzen.

Martin Lücke (Dr. phil.) ist Historiker und Geschichtsdidaktiker. Er hat zur Geschichte der männlichen Prostitution in Deutschland promoviert und ist seit 2010 Professor für Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin. In der DFG-Forschungsgruppe »Recht Geschlecht Kollektivität. Prozesse der Normierung, Kategorisierung und Solidarisierung« leitete er bis 2024 das Teilprojekt »Menschenrechte, queere Geschlechter und Sexualitäten seit den 1970er Jahren«.

Andrea Rottmann (PhD) ist Historiker_in und Kulturwissenschaftler_in mit dem Schwerpunkt queere Geschichte. Sie leitet aktuell das transdisziplinäre Kooperationsprojekt »LGBTIQ_ Movements as Agents of Democratization«, in dem zivilgesellschaftliche und wissenschaftliche Partner_innen in Berlin, Gießen und Wien den Beitrag queerer Bewegungen zur Demokratisierung erforschen.

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