Mythen des Lesens : Über eine Kulturtechnik in Zeiten gesellschaftlichen Wandels (Lettre) (2024. 282 S. 7 SW-Abb., 16 Farbabb. 225.0 mm)

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Mythen des Lesens : Über eine Kulturtechnik in Zeiten gesellschaftlichen Wandels (Lettre) (2024. 282 S. 7 SW-Abb., 16 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837672084

Description


(Short description)

Lesen in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs: eine wissenschaftliche Standortbestimmung einer Kulturtechnik.

(Text)

Mit welchen Herausforderungen sieht sich die Kulturtechnik Lesen in unserer Gesellschaft konfrontiert und was wissen wir darüber? Die Beiträger_innen des interdisziplinären Netzwerks Leseforschung versammeln eine Vielzahl kursierender »Mythen« des Lesens mit dem Ziel, vorherrschende Meinungsbilder einer kritischen und wissenschaftlich fundierten Betrachtung zu unterziehen. Dazu zeigen sie auf, welche Haltungen und Erwartungen das Lesen begleiten und von welchen gesellschaftlichen Gemeinplätzen Lesetätigkeiten, der Buchmarkt sowie unterschiedliche Medien der Literaturrezeption bestimmt sind. Die essayistische Sammlung leistet somit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Lesens in Zeiten des Wandels.

(Review)

»Eine Menge kluger Überlegungen unterstreicht die zentrale These dieses Konvoluts: Das Lesen hat in der digitalen Ära nicht an Bedeutung verloren, es hat sich vielmehr transformiert.«
Buchkultur, 6 (2024) 20241204
(Author portrait)

Dominik Achtermeier (M.A.), geb. 1990, ist examinierter Gymnasiallehrer für die Fächer Deutsch und Katholische Religionslehre und promoviert zur Serialität in der Kinder- und Jugendliteratur. Seine Schwerpunkte in Forschung und Praxis sind Kinder- bzw. Jugendliteratur und ihre Didaktik, serielles Erzählen, gendersensible Leseförderung und medienästhetisches Lernen mit multimodalen Texten und Medienverbünden. Er wirkt im Transferprojekt »boys & books - Empfehlungen zur Leseförderung (nicht nur) von Jungen« mit und ist in der Fort- und Weiterbildung von Literaturvermittler_innen innerhalb und außerhalb von Schule ehrenamtlich tätig.

Lukas Kosch (Dr. phil.), geb. 1990, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt »Listening to Literature: Experiencing Literary Audiobooks« am Institut für Germanistik der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Prozesse des literarischen Lesens aus einer rezeptionstheoretischen Perspektive, die Konsequenzen der Digitalisierung von Texten sowie die Differenzen zwischen der auditiven und visuellen Rezeption von Literatur.

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