Obliteration : Für eine partikulare Medienphilosophie nach Emmanuel Levinas (Medien- und Gestaltungsästhetik 18) (2023. 420 S. 56 SW-Abb. 225.0 mm)

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Obliteration : Für eine partikulare Medienphilosophie nach Emmanuel Levinas (Medien- und Gestaltungsästhetik 18) (2023. 420 S. 56 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837667912

Description


(Short description)

Obliteration als mediale Praxis - eine Bild- und Medienphilosophie im Anschluss an Emmanuel Levinas.

(Text)

Es gibt keine Kreativität ohne Obliteration - also ohne Überschreiben und Entwerten oder Vergessen und Vernichten. Johannes Bennke setzt erstmals die Obliteration ins Zentrum der Medienphilosophie und deckt im Anschluss an Emmanuel Levinas in ihr etwas bildlich Negatives auf. Als Differenzfigur erlangt die Obliteration gestalterische Sprengkraft sowie ethische und epistemologische Relevanz. Über Bildkonjunktionen als genuine Methode der Bildwissenschaft entsteht so eine Theorie der Kunst und eine Philosophie des Medialen nach Levinas, die sedimentierte Wissensformen erschüttert und im Zeichen eines Lebens mit Anderen erneuert.

(Author portrait)

Johannes Bennke, Postdoc-Fellow der Minerva Stiftung der Max-Planck-Gesellschaft am Dept. of Communication and Journalism an der Hebräischen Universität Jerusalem

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