Grenzgänger zwischen Deutschland und Dänemark : Geschichte und Gegenwart anerkannter Minderheiten (Histoire 210) (2025. 426 S. 55 SW-Abb., 5 Farbabb. 240.0 mm)

個数:

Grenzgänger zwischen Deutschland und Dänemark : Geschichte und Gegenwart anerkannter Minderheiten (Histoire 210) (2025. 426 S. 55 SW-Abb., 5 Farbabb. 240.0 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837667585

Description


(Short description)

Vom Gegeneinander zum Füreinander - politische, soziale und kulturelle Entwicklungen in der deutsch-dänischen Grenzregion.

(Text)

Das Minderheitenmodell in der deutsch-dänischen Grenzregion gilt als vorbildlich für ein friedliches Zusammenleben in Europa. Die drei anerkannten Minderheiten sind in die jeweilige Gesellschaft integriert und tragen dazu bei, dass die Grenze nicht mehr eine trennende Linie, sondern einen verbindenden Raum darstellt. Aus dem Gegeneinander ist im 20. Jahrhundert erst ein Mit- und schließlich ein Füreinander geworden. Die Beiträger_innen widmen sich dieser Entwicklung aus einer interdisziplinären Perspektive. Das regionale Fallbeispiel macht unterschiedliche Narrative sichtbar und hilft dabei, die Relevanz von Minderheiten für unsere aktuelle Gesellschaft zu verstehen - weit über die deutsch-dänische Grenzregion hinaus.

(Author portrait)

Martin Göllnitz (Dr. phil.) lehrt und forscht an der Universität Marburg zu Fragen der nordeuropäischen Gewalt-, Sicherheits- und Kulturgeschichte der Moderne sowie zur Public und Digital History.

Nils Abraham (Dr. phil.), geb. 1972, ist Professor an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Public Diplomacy, nordische Zeitgeschichte, die deutsch-deutschen Beziehungen sowie die jüngere Tourismus- und Polizeigeschichte des 20. Jahrhunderts.

Thomas W. Friis (Dr. phil.), geb. 1975, ist Professor und Direktor des Center for Cold War Studies an der University of Southern Denmark (Odense). Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der Nachrichtendienste und die Geschichte Skandinaviens, Zentral- und Osteuropas im 20. und 21. Jahrhundert.

最近チェックした商品