Grenzgänger zwischen Deutschland und Dänemark : Geschichte und Gegenwart anerkannter Minderheiten (Histoire 210) (2025. 426 S. 55 SW-Abb., 5 Farbabb. 240.0 mm)

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Grenzgänger zwischen Deutschland und Dänemark : Geschichte und Gegenwart anerkannter Minderheiten (Histoire 210) (2025. 426 S. 55 SW-Abb., 5 Farbabb. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837667585

Description


(Short description)

Vom Gegeneinander zum Füreinander - politische, soziale und kulturelle Entwicklungen in der deutsch-dänischen Grenzregion.

(Text)

Das Minderheitenmodell in der deutsch-dänischen Grenzregion gilt als vorbildlich für ein friedliches Zusammenleben in Europa. Die drei anerkannten Minderheiten sind in die jeweilige Gesellschaft integriert und tragen dazu bei, dass die Grenze nicht mehr eine trennende Linie, sondern einen verbindenden Raum darstellt. Aus dem Gegeneinander ist im 20. Jahrhundert erst ein Mit- und schließlich ein Füreinander geworden. Die Beiträger_innen widmen sich dieser Entwicklung aus einer interdisziplinären Perspektive. Das regionale Fallbeispiel macht unterschiedliche Narrative sichtbar und hilft dabei, die Relevanz von Minderheiten für unsere aktuelle Gesellschaft zu verstehen - weit über die deutsch-dänische Grenzregion hinaus.

(Author portrait)

Martin Göllnitz (Dr. phil.) lehrt und forscht an der Universität Marburg zu Fragen der nordeuropäischen Gewalt-, Sicherheits- und Kulturgeschichte der Moderne sowie zur Public und Digital History.

Nils Abraham (Dr. phil.), geb. 1972, ist Professor an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Public Diplomacy, nordische Zeitgeschichte, die deutsch-deutschen Beziehungen sowie die jüngere Tourismus- und Polizeigeschichte des 20. Jahrhunderts.

Thomas W. Friis (Dr. phil.), geb. 1975, ist Professor und Direktor des Center for Cold War Studies an der University of Southern Denmark (Odense). Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der Nachrichtendienste und die Geschichte Skandinaviens, Zentral- und Osteuropas im 20. und 21. Jahrhundert.

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