Making Democracy - Aushandlungen von Freiheit, Gleichheit und Solidarität im Alltag (Edition Politik 94) (2020. 220 S. 32 Farbabb. 225.0 mm)

個数:

Making Democracy - Aushandlungen von Freiheit, Gleichheit und Solidarität im Alltag (Edition Politik 94) (2020. 220 S. 32 Farbabb. 225.0 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837650167

Description


(Short description)

Wie wird Demokratie im Alltag »gemacht«? Perspektiven aus Demokratietheorie, Pädagogik und Kunstvermittlung auf demokratische Aushandlungsprozesse.

(Text)

Demokratie wird auch im Alltag »gemacht«: in der Verteidigung oder Aufgabe persönlicher Freiheiten, im Zulassen von oder Aufbegehren gegen Ungerechtigkeiten, in Gesten des Sich-Einsetzens für andere. Doch wie werden Gleichheit, Freiheit und Solidarität dabei konkret verhandelt? Dieser Frage nehmen sich die Beiträger_innen des Bandes - ausgehend von dem gemeinsam mit Schüler_innen durchgeführten Forschungsprojekt »Making Democracy« - anhand von Praxisbeispielen aus Demokratietheorie, Pädagogik und Kunstvermittlung an. Sie geben einen multiperspektivischen Einblick in Methoden, theoretische Zugänge und die Komplexität von Projekten, die demokratische Aushandlungsräume im Bildungs- und Kunstkontext schaffen und verstehen wollen.

(Review)

»Das Buch ist primär für die involvierten Disziplinen sowie für all jene empfehlenswert, die an institutioneller/selbstorganisierter, (außer-)schulischer, (außer-)universitärer, gemeinnütziger und/oder kollektiver Bildungs- und Vermittlungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen interessiert sind.«


Maurizio Scelsi, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde,_27.09.2021 20210927
(Author portrait)

Elke Rajal ist Politikwissenschaftlerin. Sie forscht und lehrt an verschiedenen Hochschulen und Instituten zu den Schnittstellen von Politik, Zeitgeschichte und Bildung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Nationalsozialismus, Vergangenheitspolitik, Antisemitismus, Geschlecht und Bildung (Politische Bildung, Holocaust Education, Rechtsextremismusprävention, Migrationspädagogik). Sie hat bereits mehrere Forschungs- und Vermittlungsprojekte mit Schüler_innen durchgeführt und engagiert sich in der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU).

Oliver Marchart ist Philosoph und seit 2016 Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Er leitete das Projekt Making Democracy. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Demokratietheorie, politische Ideengeschichte, Soziale Bewegungsforschung, politische Diskursanalyse und Populismus.

最近チェックした商品