Protest twittern : Eine medienlinguistische Untersuchung von Straßenprotesten (Locating Media/Situierte Medien 22) (2019. 450 S. 33 SW-Abb., 5 Farbabb. 225.0 mm)

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Protest twittern : Eine medienlinguistische Untersuchung von Straßenprotesten (Locating Media/Situierte Medien 22) (2019. 450 S. 33 SW-Abb., 5 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837648362

Description


(Short description)

Wie wird Straßenprotest durch situative, mediale und interaktive Protestkommunikation hervorgebracht? Eine medienlinguistische Analyse.

(Text)

Wenn Menschen heute auf der Straße protestieren, sind immer auch digitale Medien im Spiel. Ob zur Mobilisierung oder Koordination, zur Vor- oder Nachbereitung: Proteste sind durch die sprachlichen Interaktionen und medialen Praktiken der Teilnehmenden bestimmt. Mark Dang-Anh widmet sich der situativen Protestkommunikation in digitalen Medien mit einem Fokus auf Interaktionen im Mikrobloggingdienst Twitter. Anhand zweier Falluntersuchungen von Protesten gegen rechte Aufmärsche analysiert er die vielschichtigen Relationen zwischen Sprache, Medien und der sozialen Praxis des Protestierens.

Die dem Buch zugrunde liegende Arbeit wurde 2019 mit dem »Preis der Universität Siegen für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, vergeben von der Dirlmeier-Stiftung«, ausgezeichnet.

(Review)

Besprochen in:

Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 11/12 (2019)

(Author portrait)

Mark Dang-Anh (Dr.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim und forscht dort zum Sprachgebrauch im Nationalsozialismus. Weitere Forschungsgebiete sind Medienlinguistik, politische Kommunikation und Interaktionsforschung. Er ist Co-Herausgeber der Open-Access-Zeitschrift »Journal für Medienlinguistik«.

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