Hexen der Großstadt : Urbanität und neureligiöse Praxis in Berlin (Urban Studies) (2019. 330 S. 20 farb. Abb. 225.0 mm)

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Hexen der Großstadt : Urbanität und neureligiöse Praxis in Berlin (Urban Studies) (2019. 330 S. 20 farb. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837643695

Description


(Short description)

Berlin behauptet von sich, die Stadt mit der größten Hexendichte Mitteleuropas zu sein. Victoria Hegner hat über zwei Jahre die Hexen der Großstadt begleitet. Nun zeigt sie, welche Rolle der urbane Kontext in der Formierung der Hexenreligion spielt.

(Text)

Die Religion der Hexen hat Konjunktur - und dies vor allem in Großstädten. Wer sind diese Hexen? Welche religiösen Vorstellungen vertreten sie? Und warum erweist sich der urbane Kontext als derart entscheidend für die Tradierung ihrer Religion? Diesen Fragen geht Victoria Hegner am Beispiel des Ortes nach, der die größte Hexendichte Mitteleuropas für sich reklamiert: Berlin. Dabei wird deutlich, wie die Stadt zur diskurssetzenden Arena neuer Religionen avanciert und es ihnen ermöglicht, eine politische Öffentlichkeit für sich herzustellen und zugleich privatisiert zu bleiben. Die Hexenreligion ist für dieses Phänomen emblematisch - und gleichzeitig ein Sonderfall.

(Review)

»Die moderne Hexe wird zu einer geschlechtslosen Ikone der Selbstermächtigung. Identitäten sind dabei fließend. Ebenso das, was man dabei unter 'Spiritualität' versteht. Die sogenannten Hexen haben schon immer die herrschenden Machtsysteme provoziert.«


Marie Hecht, neues deutschland, 29.10.2019 20191029
(Author portrait)

Victoria Hegner (Dr. phil.), geb. 1971, lehrt Kulturanthropologie an der Georg-August-Universität Göttingen und ist hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte der dortigen Philosophischen Fakultät. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Stadtethnologie an der Schnittstelle zur Religions- und Genderforschung sowie in der sinnlichen Ethnografie.
Hegner, VictoriaVictoria Hegner (Dr. phil.), geb. 1971, lehrt Kulturanthropologie an der Georg-August-Universität Göttingen und ist hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte der dortigen Philosophischen Fakultät. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Stadtethnologie an der Schnittstelle zur Religions- und Genderforschung sowie in der sinnlichen Ethnografie.

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