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Description
(Short description)
Zwischen ästhetischer Autonomie und gesellschaftlicher Relevanz: Die kontroversen Beiträge diskutieren das Un-/Politische in der Kunst neu.
(Text)
Wo partizipatorische Kunstprojekte heute klar der Autonomie der Kunst eine Absage erteilen, erhält die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Gesellschaft, das in europäischen Denktraditionen bereits seit über 200 Jahren Gegenstand einander widerstreitender Ansätze ist, neue Brisanz.
Mit Blick auf die Gegenwart diskutiert der Band dieses Spannungsfeld aus aktuellen philosophischen und kunstwissenschaftlichen Perspektiven. Die heterogenen Beiträge streiten um Macht und Schwäche der Kunst, um die Aktualität von Schönheit, um das (Un-)Politische von Reflexion und Partizipation, um die Rolle der Kunstkritik sowie um die Behauptung einer Politik der Kunst.
(Review)
»Die Aufsätze leisten eine konzise Begriffsarbeit und tragen zu einer aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung einiges an nachvollziehbarer Kritik bei.«
Andreas Hudelist, www.socialnet.de, 07.11.2017 20171107
(Author portrait)
Leonhard Emmerling (Dr. phil.), geb. 1961, ist Kunsthistoriker, Kurator und Direktor der Programmabteilung Südasien beim Goethe-Institut New Delhi.
Ines Kleesattel (Dr. phil.), geb. 1981, ist Kunsttheoretikerin und Dozentin an der Zürcher Hochschule der Künste sowie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.



