Kreativität und soziale Praxis : Studien zur Sozial- und Gesellschaftstheorie (Sozialtheorie) (2016. 314 S. 225.0 mm)

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Kreativität und soziale Praxis : Studien zur Sozial- und Gesellschaftstheorie (Sozialtheorie) (2016. 314 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837633450

Description


(Short description)

Der Band versammelt zentrale Texte von Andreas Reckwitz, einem der führenden deutschen Kulturtheoretiker, zur Analyse der Kultur der Gegenwart. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Bedeutung von Kreativität in der Spätmoderne sowie die Frage nach den geeigneten Theoriemitteln für die Analyse dieses Phänomens.

(Text)

Andreas Reckwitz ist einer der wichtigsten deutschen Sozial- und Kulturtheoretiker der Gegenwart. Seine Bücher, darunter »Die Transformation der Kulturtheorien« (2000) und »Die Erfindung der Kreativität« (2012), werden über die Grenzen der Soziologie hinweg breit rezipiert. Dieser Band versammelt aktuelle Aufsätze von Andreas Reckwitz, die sich mit zwei Problemstellungen befassen: In welcher Weise wird die Spätmoderne von einem Kreativitätsimperativ beherrscht, der eine entsprechende gesellschaftliche Struktur von Ästhetisierung, Innovation und Sichtbarkeit forciert? Und welche Form soll eine »Theorie sozialer Praktiken« annehmen, die eine solche Gesellschaftsanalyse anleiten kann?

(Review)

»Der Sammelband [...] richtet sich nicht nur an alle an Kultursoziologie Interessierte, sondern lädt auch Lehrkräfte der Gesellschaftswissenschaften dazu ein, in der Schule über Ästhetik und Gesellschaft zu reflektieren, was sich im Jahr des Bauhaus-Jubiläums geradezu anbietet.«


Marcel Remme, www.lehrerbibliothek.de, 02.02.2019 20190202
(Author portrait)

Andreas Reckwitz (Prof. Dr.), geb. 1970, hat den Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin inne. Neben zahlreichen Gatsprofessuren und Forschungsaufenthalten war er Professor an der Universität Konstanz und Professor an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/ Oder. 2019 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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