Die Grenze "Mensch" : Diskurse des Transhumanismus (Edition Kulturwissenschaft 79) (1. Aufl. 2027. 230 S. 225.0 mm)

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Die Grenze "Mensch" : Diskurse des Transhumanismus (Edition Kulturwissenschaft 79) (1. Aufl. 2027. 230 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837631937

Description


(Short description)

Was kommt nach dem Menschen? Der Band präsentiert den aktuellen Stand des Posthumanismus-Diskurses und fragt nach der Wissensformation der biologischen, philosophischen und medialen Selbstersetzung des Menschen der Gegenwart.

(Text)

In Medien und Wissenschaft werden aktuell nicht viele Themen so kontrovers debattiert wie die des Posthumanismus. Dieser Band geht der Wissensformation der biologischen, philosophischen und medialen Selbstersetzung des Menschen im Anti-, Post- und Transhumanismus nach. Die Beiträge untersuchen, wie sich Praktiken in den Diskurs einschreiben und welche Auswirkungen die Subversion des »Menschen« hat: Was für Grenzen werden gezogen? Was für Möglichkeiten ergeben sich?

Beiträger_innen aus der Philosophie, Neuro- und Medienwissenschaft, darunter Christina Brandt, Nick Bostrom, Ron-Cole Turner, Steve Fuller und Oliver Müller, beleuchten die Grenze »Mensch«.

(Author portrait)

Felix Hüttemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bonn. Er leitet gemeinsam mit Jens Schröter das von der Volkswagenstiftung geförderte Projekt »The Computerized Palate. Digital Technologies and the Lower Senses«. Zuvor war er Postdoktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt »Einrichtungen des Computers. Zum Zusammenhang von Computer und Wohnen« am Institut für Medienwissenschaften der Universität Paderborn. Er promovierte an der Ruhr-Universität Bochum, im DFG-Graduiertenkolleg »Das Dokumentarische. Exzess und Entzug«. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Medienästhetiken und -theorien der Nahsinnlichkeit, Kulinarik und Wein in Relation zu Sensorik und KI sowie die Ideologiegeschichte reaktionären Denkens des Silicon Valley und ihre Technik- und Medienphilosophie.

Kevin Liggieri (M.A.), geb. 1986, ist Doktorand der Mercator Research Group »Spaces of Anthropological Knowledge« an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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