1964 - das Jahr, mit dem "68" begann (Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung Bd.7) (2014. 378 S. 225.0 mm)

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1964 - das Jahr, mit dem "68" begann (Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung Bd.7) (2014. 378 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837625806

Description


(Short description)

Nicht erst 1968, sondern bereits 1964 verdichteten sich die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche, die sich mit diesem Jahrzehnt gemeinhin verbinden.

(Text)

Das Jahr 1968 wird gemeinhin mit der Überwindung überkommener Gesellschaftsstrukturen und dem Entree des bürgerrechtlichen Fortschritts verbunden. Doch dieses Datum war nicht Ausgangs-, sondern vielmehr Kulminationspunkt politischen und sozialen Wandels. Denn vieles von dem, was sich mit der Chiffre »68« verbindet, begann schon vorher. 1964 verdichteten sich zahlreiche Ereignisse zu einer Zäsur, die den gesellschaftlichen Umbruch schon vor 1968 einläutete. Mit dem Blick auf unterschiedliche Episoden aus Gesellschaft und Politik hinterfragt dieser Band den bisherigen Stellenwert von »68« und weist nach, dass ein erheblicher Teil der mentalen Modernisierung schon viel früher stattfand.

(Review)

Besprochen in:



ORLIS, 3 (2014)

www.lehrerbibliothek.de, 11.06.2014, Dieter Bach

Portal für Politikwissenschaft, 16.10.2014, Natalie Wohlleben

H-Soz-u-Kult, Nikolai Wehrs, 13.11.2014

(Author portrait)

Robert Lorenz (Dr. disc. pol.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Demokratieforschung an der Universität Göttingen. Bei transcript erschien von ihm u.a. »Gewerkschaftsdämmerung. Geschichte und Perspektiven deutscher Gewerkschaften« (2013).

Franz Walter (Prof. Dr. i.R.), geb. 1956, war von 2010-2017 Leiter des Instituts für Demokratieforschung in Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Parteien und politische Kulturforschung. Er publiziert vor allem zur Geschichte und Entwicklung der deutschen Parteien, u.a. regelmäßig auf SPIEGEL ONLINE.

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