Die Kanoniker von St. Blasius in Braunschweig : Weltgeistliche, das Burgstift und die welfischen Landesherren (1388-1412) (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 319) (2024. 624 S. mit 29 überw. farb. Abb. 230 mm)

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Die Kanoniker von St. Blasius in Braunschweig : Weltgeistliche, das Burgstift und die welfischen Landesherren (1388-1412) (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 319) (2024. 624 S. mit 29 überw. farb. Abb. 230 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783835354630

Description


(Text)
Weltgeistliche um 1400 - erfolgreich beim Pfründenerwerb und unterwegs im Auftrag ihres Braunschweiger Stifts und der welfischen Landesherren.Wer kennt ihn nicht, den Braunschweiger Dom Heinrichs des Löwen? Der Herzog und seine regierenden Nachkommen »von Braunschweig (und Lüneburg)« waren Patrone dieser Kirche und der ihr zugeordneten Institution in der herzoglichen Burg inmitten der Stadt. Die Besetzung der 22 Kanonikerstellen des Kollegiatstifts oblag der welfischen Dynastie, und zwar proportional nach den verschiedenen Linien und Zweigen. Doch wer waren die Inhaber dieser Stellen?Aus lokalen, regionalen und kurialen Quellen erarbeitet Ulrich Schwarz Biographien von Kanonikern zweier Jahrzehnte. Es rücken Weltgeistliche aus angesehenen adeligen und bürgerlichen Familien der welfischen Lande und Städte und von noch weiter her in den Blick. Neben der Herkunft werden die Umstände der Aufnahme ins Stift, Universitätsstudium, Tätigkeit als Notare der Herzöge, die Übernahme besonderer Stiftsämter und der Besitz externer Pfründen untersucht, die oft bedeutsamer waren als die Kanonikate selbst.Durch die Biographien erscheinen sowohl das Braunschweiger Burgstift als auch die welfische Landesherrschaft strukturell und ereignisgeschichtlich in neuem Licht. Neu zu befragen ist auch der Stellenwert des Stifts im kirchlichen Leben der sie umgebenden Stadt.
(Author portrait)
Ulrich Schwarz studierte Germanistik, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften in München, Göttingen und Poitiers und promovierte in Göttingen. Bis zu seiner Pensionierung war er als Archivar im Niedersächsischen Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, tätig. Zeitweise an das Deutsche Historische Institut in Rom abgeordnet, arbeitete er an der Erfassung deutscher Betreffe in den kurialen Quellen.Veröffentlichungen u. a.: Repertorium Germanicum X Sixtus: IV. (1471-1484), 2018 (Mitwirkung im Bearbeiterteam); Auf dem Weg zur herzoglichen Residenz. Wolfenbüttel im Mittelalter, 2003 (als Hg.); Amalfi im frühen Mittelalter (9. - 11. Jh.), 1978.

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