Ein Gipfel für Morgen : Kontroversen 1917/18 um die Neuordnung Deutschlands auf Burg Lauenstein (marbacher schriften. neue folge 18) (2021. 446 S. 51 Abb. 222 mm)

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Ein Gipfel für Morgen : Kontroversen 1917/18 um die Neuordnung Deutschlands auf Burg Lauenstein (marbacher schriften. neue folge 18) (2021. 446 S. 51 Abb. 222 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783835335844

Description


(Text)
Ein Entwurf der Neuordnung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht der geistigen Elite.1917 und 1918 folgten Künstler, Politiker, Ökonome und Intellektuelle der Einladung des Verlegers Eugen Diederichs, auf Burg Lauenstein über Modelle für die Zukunft Deutschlands nachzudenken.Aus dem Inhalt:Roger Chickering: Deutschland im Jahre 1917Ulrich Sieg: Zur »Ideenwende« 1916/17Meike G. Werner: Der Verleger als RegisseurTeresa Löwe: Die Frauen auf den Lauensteiner KulturtagungenHanna Delf von Wolzogen: Gustav Landauer und seine Absage an LauensteinJustus H. Ulbricht: Religiöse Orientierungen auf Lauenstein im Jahr des Lutherjubiläums 1917Gangolf Hübinger: Max Weber, die Nationalökonomen und der Streit mit Max MaurenbrecherJan-Eike Dunkhase: Die Weber-Sombart-Kontroverse nach 100 JahrenFrank Trommler: Zur Politik der kulturellen Erneuerung DeutschlandsCarola Dietze: Diederichs' Frieden für Deutschland
(Review)
»(Der Band) schließt eine fühlbare Lücke der Forschung« (Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel, 30.04.2021) »Gelungen ist mit dem Band, eine der wohl letzten weltanschaulich kontroversen Debatten um die Zukunft Deutschlands vor dem Ausbruch der Revolution 1918/19 lebendig werden zu lassen« (Edith Hanke, H-Soz-Kult, 16.12.2021)
(Author portrait)
Meike G. Werner ist Centennial Chair of German Studies an der Vanderbilt University (USA) und dort auch Direktorin des Max Kade Center for European and German Studies. Bis 2023 war sie Präsidentin der American Friends des Deutschen Literaturarchivs in Marbach. Veröffentlichungen u.a.: Gruppenbild mit Max Weber (2023); Germany's Other Modernism. The Jena Paradigm (2023; deutsch: Moderne in der Provinz, 2003); Peter Demetz. Was wir wiederlesen wollen (Hg. 2022); Ein Gipfel für Morgen (Hg., 2021). Werner hat den Nachlass von Wilhelm und Elisabeth Flitner weitgehend geordnet und erschlossen.

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