Description
(Short description)
Für die Erreichung der energiepolitischen Ziele der Europäischen Union sind noch immer die mitgliedstaatlichen Regelungen entscheidend. Die Untersuchung gibt einen detaillierten Einblick in den italienischen Rechtsrahmen für Strom aus erneuerbaren Energien. Im Mittelpunkt der Analyse stehen die verschiedenen Fördersysteme und deren Vereinbarkeit mit dem Gemeinschaftsrecht. In dem neuen Sammelband geben Gesundheitsexperten, Migrationsforscher und Ethnologen Einblick in die interkulturelle Öffnung unseres Gesundheitssystems.
(Text)
Die Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung spielt für die Verbesserung der Versorgungssicherheit und die Erreichung der Klimaschutzziele der Europäischen Union eine herausragende Rolle. Den hierfür maßgeblichen Rechtsnormen der einzelnen Mitgliedstaaten kommt deshalb besondere Bedeutung zu.
Der Autor analysiert detailliert die Vorschriften der Republik Italien. Die Darstellung der energiewirtschaftlichen Grundlagen und der energierechtlichen Rahmenbedingungen bildet den Ausgangspunkt für die anschließende Untersuchung der Förderregelungen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen das Zertifikatesystem und die verschiedenen Einspeisetarifsysteme für Kleinanlagen und den Bereich der Fotovoltaik. Die eingehende Prüfung der Vereinbarkeit der italienischen Regelungen mit dem Europarecht und ein partieller Vergleich mit dem EEG schließen die Darstellung ab.