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Description
(Text)
Der Übergang von der Grundschule in weiterführende Schulen verändert auch die Bedingungen, unter denen Kinder an dieser Schwelle musikalisch aktiv sind. Welche Angebote können sie für sich nutzen? Welche Wirkungen haben diese musikalischen Praktiken auf sie? Hat das musikbezogene Grundschulprogramm JeKi (Jedem Kind ein Instrument) Auswirkungen auf die musikalischen Praktiken in der Sekundarschule? Der Band greift Befunde der an Grundschulen durchgeführten SIGrun-Studie (JeKi-Begleitforschung) auf und führt die Betrachtungen im Projekt WilmA für die Klassenstufen 5 bis 7 weiter. Hierbei stehen insbesondere jene Schülerinnen und Schüler im Fokus, die in der Grundschule an JeKi teilgenommen haben.
(Review)
Daher sei dieses Buch zugleich WissenschaftlerInnen sowie Akteurinnen und Akteuren aus Schule, Musikschule und Bildungspolitik zu empfehlen. [...] Wer sich [...] ausführlich mit den gründlich erarbeiteten Forschungsberichten beschäftigt, wird mit interessanten Ergebnisberichten belohnt und angeregt zu weiterem wissenschaftlichem, musikpädagogischem und bildungspolitischem Nachdenken. Sebastian Herbst, in: üben & musizieren 4/2019, S. 55.
(Author portrait)
Knut Schwippert, geb. 1965, studierte in Hamburg Lehramt berufliche Schulen / Oberstufe und legte 1993 das Erste Staatsexamen ab. In den Jahren 1990-2001 war er Senior Researcher bei der "International Association for the Evaluation of Educational Achievement" (IEA) in Hamburg. Von 1999 bis 2000 arbeitete er als wissenschaftlicher Angestellter am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Seit 2007 ist er Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Internationales Bildungsmonitoring und Bildungsberichterstattung an der Universität Hamburg.Prof. Dr. Andreas Lehmann-Wermser war lange Musik- und Deutschlehrer, ehe er 2004 an die Universität Bremen kam. Er hat mehrere große Forschungsprojekte zum Musikunterricht in der allgemein bildenden Schule geleitet. Seit dem Sommersemester 2015 ist er am Institut für musikpädagogische Forschung in Hannover tätig.Nicola Bunte studierte Musik, Philosophie, Psychologie und Ökonomie. Nach ihrer anschließenden Promotion im Fach Systematische Musikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Musikpsychologie war sie seit 2017 in der zweiten Förderphase im Netzwerk Musikhochschulen tätig. Dort begleitete und erforschte sie die Angebote des Netzwerks mit dem Ziel, Anregungen für eine Weiterentwicklung der Angebotspalette zu generieren und Erkenntnisse über die Wirksamkeit der Maßnahmen zu erlangen. Unter anderem wurde eine wirkungsorientierte Evaluation zum Pilotdurchgang des Lehrezertifikatsprogramms Die Kunst der Lehre. Das Zertifikat für Lehrende an Musikhochschulen durchgeführt.