Geschichte des internationalen Schülerbriefwechsels : Entstehung und Entwicklung im historischen Kontext von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg. Dissertationsschrift. (Münchener Arbeiten zur Fremdsprachen-Forschung (MAFF) Bd.31) (2015. 526 S. 24 cm)

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Geschichte des internationalen Schülerbriefwechsels : Entstehung und Entwicklung im historischen Kontext von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg. Dissertationsschrift. (Münchener Arbeiten zur Fremdsprachen-Forschung (MAFF) Bd.31) (2015. 526 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830933120

Description


(Short description)
Schüleraustausch, Drittortprojekte, Telekollaboration: Wer heute moderne Fremdsprachen unterrichtet, dem steht eine Fülle von Möglichkeiten zur Verfügung, reale Kommunikationssituationen für die Lernenden zu schaffen. Diese Studie untersucht deren bislang noch nicht eingehend erforschte historische Wurzeln. Bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts entstand in Europa ein systematisch organisiertes und weit verzweigtes Netz an Schülerkorrespondenz: der internationale Schülerbriefwechsel. Zigtausende Schülerinnen und Schüler beteiligten sich an diesem globalen Netzwerk - damals und auch aus heutiger Sicht eine beeindruckende Innovation.
(Text)
Schüleraustausch, Drittortprojekte, Telekollaboration: Wer heute moderne Fremdsprachen unterrichtet, dem steht eine Fülle von Möglichkeiten zur Verfügung, reale Kommunikationssituationen für die Lernenden zu schaffen. Die Autorin untersucht deren bislang noch kaum erforschte historische Wurzeln. Denn bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand in Europa ein weit verzweigtes Netz an Schülerkorrespondenz: der internationale Schülerbriefwechsel.
Im Fokus stehen u. a. folgende Fragen: Wann und wie entstand der internationale Schülerbriefwechsel? Welche waren die historischen Rahmenbedingungen? Mit welchen Begründungen wurde der Schülerbriefwechsel eingeführt und wie verhielt es sich mit dessen Umsetzung in der schulischen Praxis?
Kurz nachdem im Jahr 1897 der internationale Schülerbriefwechsel im Rahmen einer französisch-britischen Kooperation offiziell ins Leben gerufen wurde, gründete der Leipziger Neuphilologe Martin K. A. Hartmann die Deutsche Zentralstelle für internationalen Briefwechsel. Als sich wenig später auch Amerika beteiligte, erreichte das ursprünglich europäische Projekt eine transatlantische Dimension.
Zigtausende Schülerinnen und Schüler beteiligten sich an diesem globalen Netzwerk internationaler Korrespondenz - zur damaligen Zeit und auch aus heutiger Sicht eine beeindruckende Innovation.

Die Arbeit wurde mit dem Hans-Eberhard-Piepho-Preis ausgezeichnet.
(Review)
[...] Marlies Schleich [gelingt ...] die Entstehung und Entwicklung der Geschichte des internationalen Schülerbriefwechsels in ihrem historischen Kontext präzise, interessant und materialreich nachzuzeichnen. Tim Giesler in: International Journal for the Historiography of Education, 2/2016

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