Description
(Text)
A. Kalisky: Les voix distantes. Reflexions sur les malentendus du temoignage - N. O. Eke: Be(un) ruhigungen der Scham. Widersprüchliche Annäherungen an die Shoah im Spiegelraum des Theaters - I. Heidelberger-Leonard: Alfred Anderschs Stimme in der Nachkriegszeit - ein Plädoyer - H. Gehle: Wahrnehmung, Erinnerung, Poetik. Paul Celans Dichtung nach 1945 - M. Benoit: Eine diskordante Stimme im Antifaschismus : Gunter Kunert in der DDR - A. Lauterwein: Rupture historique ou continuites ineluctables. 'Le livre de Job ou le destin du peuple juif' (1946) de Margarete Susman - R. Vogel-Klein: "Keine Anklage"? H.G. Adlers Roman "Eine Reise" (1951/1962) und seine Rezeption - J.-P. Lefebvre: " - ungezahlt - ungehört - " : Sur le poeme "Weiss und Leicht" de Paul Celan - R. Steinlein: Die Shoah als früher Erzählgegenstand zwischen Autobiographie und Fiktion - Ralph Giordanos literarisches Debut "Morris. Geschichte einer Freundschaft (1948)" - S. Braese: Dissidente Zeugenschaft. Hans Keilsons "Der Tod des Widersachers" im Kontext der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur - S. Courtine-Denamy: 'Les Allemands sont des fantomes vivants' (Hannah Arendt) - B. Wiedemann: Paul Celan im Jakobs- Roman von Rolf Schroers - F. Ottmann: H.G. Adlers Werk "Theresienstadt, Antlitzeiner Zwangsgemeinschaft": ein Manifest für den Menschen, jenseits der etablierten Gattungen - W. Schmitz: "Was hat unsereiner denn eigentlich getan?" Die Erinnerung an die Shoah im Werk Max Frischs
(Author portrait)
Ruth Vogel-Klein lehrt Germanistik an der Ecole normale superieure in Paris.