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Einleitung - Zitationsweise und Siglen - I. Zur Methode der Phänomenologie des Geistes: A. F. Koch: Die Prüfung des Wissens als Prüfung ihres Maßstabs. Zur Methode der Phänomenologie des Geistes - H. Gutschmidt: Geltungssinn und Geltungsgrenze der Einleitung in Hegels Phänomenologie des Geistes - M. Sobotka: Hegels Einleitung zur Phänomenologie des Geistes im Vergleich zu seinen frühen Schriften - II. Zur Theorie der Erkenntnis: F. Schick: Erkennen vor dem Erkennen. Implikationen eines erkenntnistheoretischen Programms - G. Kruck: 'Das Bewußtsein als Grab seines Lebens?' - Die Kosten und Nutzen eines erkenntnistheoretischen Idealismus - J. Kunes: Erscheinung und Ding an sich. Zu Hegels Kant-Kritik am Anfang der Einleitung in die Phänomenologie des Geistes - III. Zur Theorie des Bewußtseins: C. Iber: Hegels Paradigmenwechsel vom Bewußtsein zum Geist - J. Karásek: Bewußtsein als Subjekt. Zu Hegels Auseinandersetzung mit der neuzeitlichen Bewußtseinsphilosophie in der Einleitung zurPhänomenologie des Geistes - K. Utz: Selbstbezüglichkeit und Selbstunterscheidung des Bewußtseins in der Einleitung der Phänomenologie des Geistes - U. Schlösser: Bewußtseinsbegriff und Beweisstruktur in Hegels Einleitung zur Phänomenologie des Geistes - K. Vieweg: Die 'Umkehrung des Bewußtseins selbst' - IV. Beweisform und Systemstruktur: V. Rühle: Die Zeitlichkeit des Absoluten. Formproblematik und Unbedingtheit spekulativer Erfahrungsprozesse - A. Oberauer: Mängel des mathematischen Beweises - das Absolute als Gegenstand der Erkenntnis - J. M. Ripalda: Anmerkungen zu Heideggers Kommentar der Einleitung zur Phänomenologie des Geistes
(Table of content)
Einleitung
Zitationsweise und Siglen
I. Zur Methode der Phänomenologie des Geistes:
A. F. Koch: Die Prüfung des Wissens als Prüfung ihres Maßstabs. Zur Methode der Phänomenologie des Geistes
H. Gutschmidt: Geltungssinn und Geltungsgrenze der Einleitung in Hegels Phänomenologie des Geistes
M. Sobotka: Hegels Einleitung zur Phänomenologie des Geistes im Vergleich zu seinen frühen Schriften II. Zur Theorie der Erkenntnis:
F. Schick: Erkennen vor dem Erkennen. Implikationen eines erkenntnistheoretischen Programms
G. Kruck: Das Bewußtsein als Grab seines Lebens? - Die Kosten und Nutzen eines erkenntnistheoretischen Idealismus
J. Kune: Erscheinung und Ding an sich. Zu Hegels Kant-Kritik am Anfang der Einleitung in die Phänomenologie des Geistes III. Zur Theorie des Bewußtseins:
C. Iber: Hegels Paradigmenwechsel vom Bewußtsein zum Geist
J. Karásek: Bewußtsein als Subjekt. Zu Hegels Auseinandersetzung mit der neuzeitlichen Bewußtseinsphilosophie in der Einleitung zur Phänomenologie des Geistes
K. Utz: Selbstbezüglichkeit und Selbstunterscheidung des Bewußtseins in der Einleitung der Phänomenologie des Geistes
U. Schlösser: Bewußtseinsbegriff und Beweisstruktur in Hegels Einleitung zur Phänomenologie des Geistes
K. Vieweg: Die Umkehrung des Bewußtseins selbst IV. Beweisform und Systemstruktur:
V. Rühle: Die Zeitlichkeit des Absoluten. Formproblematik und Unbedingtheit spekulativer Erfahrungsprozesse
A. Oberauer: Mängel des mathematischen Beweises - das Absolute als Gegenstand der Erkenntnis
J. M. Ripalda: Anmerkungen zu Heideggers Kommentar der Einleitung zur Phänomenologie des Geistes