Der Gesang ist ein Proteus, m. Audio-CD : Theaterlieder beim Clavier zu singen. Mit Reproduktionen von Entwürfen, Partituren und Drucken und einer CD "Wie klingt ein Nestroy-Lied?" (Wien - Musik und Theater Bd.1) (2010. 176 S. 235 x 305 mm)

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Der Gesang ist ein Proteus, m. Audio-CD : Theaterlieder beim Clavier zu singen. Mit Reproduktionen von Entwürfen, Partituren und Drucken und einer CD "Wie klingt ein Nestroy-Lied?" (Wien - Musik und Theater Bd.1) (2010. 176 S. 235 x 305 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783825807429

Description


(Text)
Nestroys Theaterlieder bezeichnen Höhepunkte seiner Stücke. Er hat sich die meisten auf den Leib geschrieben. Dieses Album bringt eine Auswahl alter und neuer Vertonungen in Form von Auszügen zum Singen am Klavier. Dazu Faksimiles zeitgenössischer Drucke und originaler Orchesterpartituren. Erstmals veröffentlicht sind Lieder in der ursprünglichen Vertonung, deren Noten lange als verschollen galten und erst kürzlich wieder aufgefunden wurden. Ein Buch für Kenner und Liebhaber der Wiener Posse, eine Ergänzung der neuen historisch-kritischen Nestroy-Ausgabe. Beigegeben ist eine CD mit einem Großteil der Lieder in Aufnahmen der letzten 40 Jahre.
(Author portrait)
Johann Nepomuk Nestroy, 7. 12. 1801 Wien - 25. 5. 1862 Graz. Der Sohn eines Hof- und Gerichtsadvokaten studierte nach seiner Gymnasialzeit (1811-16) ab 1817 in Wien Philosophie, anschließend 1820-21 zwei Semester Jura, wurde jedoch dann - nachdem er bereits auf Liebhaberbühnen aufgetreten war - Sänger und Schauspieler. Nach seinem Debut als Sarastro in der 'Zauberflöte' erhielt er ein Engagement als Bassist am Deutschen Theater in Amsterdam (1823-25), 1825-31 spielte er in Brünn, Graz und Preßburg, seit 1831 in Wien: bis 1839 am Theater an der Wien, dann am Leopoldstädter Theater (1848 umbenannt in Carl-Theater), das er 1854 pachtete und als Direktor leitete. 1860 trat er zurück und zog nach Graz.
Hier war er 1827 zum ersten Mal als Dichter einer Lokalposse hervorgetreten ('Der Zettelträger Papp'). Seit seinem Engagement in Wien übernahm er immer mehr Sprechrollen, die er für sich selbst schrieb. Er verfasste über 80 Stücke, die auf den verschiedensten Quellen beruhen (Komödien,insbesondere Vaudevilles, Romane, Novellen), aber durch den Witz ihrer Dialoge, durch das virtuose Spiel mit der Sprache und durch die philosophierenden, kommentierenden Couplets die Vorlagen vergessen machen, wenn sie nicht ausdrücklich wie 'Tannhäuser' (UA 1857), 'Lohengrin' (UA 1859) oder 'Judith und Holofernes' (UA 1849) als Parodien konzipiert sind. Seinen ersten großen Erfolg hatte N. mit der Zauberposse mit Gesang 'Der böse Geist Lumpacivagabundus' (UA 1833).

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