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Description
(Text)
In Zusammenhang mit der Diskussion um Studienreform und Lehrerarbeitslosigkeit machen sich insbesondere für die Ausbildung von Deutschlehrern zunehmend Vorstellungen breit, die erreichte oder anzustrebende Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Lehrerausbildung in Frage stellen und gefährden: Statt einer Verstärkung des Berufsbezuges wird "äussere Differenzierung" oder "Polyvalenz" gefordert. Zu diesem Problemkreis nehmen führende Deutschdidaktiker der Bundesrepublik Deutschland - u.a. R. Ulshöfer, E. Essen, H. Helmers, H. Ivo, Ch. Bürger - Stellung. Ihre Beiträge thematisieren nicht nur die unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven der Lehrerausbildung, sondern auch - vorrangig mit Blick auf den Deutschunterricht - die unterschiedlichen didaktischen und bildungspolitischen Positionen der Referenten.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Was heisst "praxisorientierte wissenschaftliche Deutschlehrerausbildung"? - Zur Wissenschaftlichkeit der Deutschdidaktik - Schreiben in der Schule - Ich-Identität und Literatur - Die "neuen Trends" der Literaturdidaktik und ihr Einfluss auf die erste und zweite Phase der Deutschlehrerausbildung.