Teenie-Welten : Aufwachsen in drei europäischen Regionen (Studien zur Jugendforschung 16) (1998. 293 S. 293 S. 18 Abb. 229 mm)

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Teenie-Welten : Aufwachsen in drei europäischen Regionen (Studien zur Jugendforschung 16) (1998. 293 S. 293 S. 18 Abb. 229 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 293 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783810020192
  • DDC分類 300

Description


(Text)
Alle guten Dinge sind drei: Mit diesem dritten und letzten Band schließen wir ein über achtjähriges gemeinsames Forschungsprojekt - das Marburg-Halle-Leiden-Projekt - ab. In Kapitel l. 2 finden sich dazu genauere Ausführungen. Wir präsentieren ver gleichende Quer- und Längsschnittergebnisse, die in drei europäischen Regionen erho ben wurden und sich sowohl auf umfassendes qualitativ erhobenes Fallmaterial als auch auf quantitativ erhobene Fragebogendaten (Surveydaten) stützen. Für die drei europäischen Regionen (Hessen, Sachsen-Anhalt und RandstadINiederlande) sind die vorgestellten Surveyergebnisse repräsentativ. Die Daten wurden zwischen 1992 und 1996 erhoben und vermitteln ein umfassendes Bild über die aktuellen Lebensbedin gungen und Lebensformen von Kindern und jungen Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren. Neben den Kindern und jungen Jugendlichen wurden im qualitati ven Längsschnitt (drei Befragungszeitpunkte im Abstand von zwei Jahren) auch deren Eltern in die Untersuchung einbezogen. Ziel war es, Kindersicht und Elternsicht über das Kinderleben und die Wege aus der Kindheit ins Jugendalter am Ende dieses zu Ende gehenden Jahrhunderts zu dokumentieren und für diese biographische Über gangsphase Verstehens- und Erklärungsmodelle zu entwickeln. In dem hiermit vorgelegten dritten Band werden schwerpunktmäßig vor allem die qualitativen Längsschnittergebnisse zum Übergang von der Kindheit in die Jugend phase sowie die Ergebnisse einer interkulturell vergleichenden Replikationsstudie in den Niederlanden präsentiert, in der es um modeme Eltern-Kind-Beziehungen sowie die Freizeitsituation und die Freizeitmuster von Kindern und jungen Jugendlichen geht. Zusätzlich wird auf Daten einer weiteren Replikationsstudie in Sachsen-Anhalt (1997) zurückgegriffen.
(Table of content)
I Theoretischer und methodischer Ansatz.- 1. Kinderleben zwischen Teddybär und erstem Kuß; Einleitende Überlegungen zum Marburg-Halle-Leiden-Längsschnitt.- 2. Methodenprobleme in der Kindheitsforschung.- II Eltern-Kind-Beziehungen und kindliche Selbständigkeitsentwicklung zwischen Elternbestimmtheit und Kindorientierung.- 3. Eltern-Kind-Beziehungen in den Niederlanden; Ein Vergleich mit den Ergebnissen einer deutschen Befragung.- 4. Der Verhandlungshaushalt im Modernisierungsprozeß.- 5. Das biographische Projekt des Erwachsenwerdens; Chancen und Risiken beim Übergang von der Kindheit in die Jugendphase.- III Das Kinderzimmer als Ort kindlichen Wohnens.- 6. Das Kinderzimmer; Historische und aktuelle Annäherungen an kindliches Wohnen.- IV Freizeitprofile und Freizeitaktivitäten beim Übergang vom Kindes-ins Jugendalter.- 7. Wandel in der Freizeit beim Übergang des Kindes ins Jugendalter: Westdeutschland.- 8. Zum Wandel der Freizeitaktivitäten und kulturellen Orientierungen von Heranwachsenden in Ostdeutschland in den 90er Jahren.- 9. Freizeitmuster von Kindern und Jugendlichen in den Niederlanden.- V Risikobiographien in der Übergangsphase vom Kind zum Jugendlichen.- 10. Modernisierungsverlierer: Familie Bekker - eine komplexe Problemfamilie.- 11. Ostdeutsche Heranwachsende zwischen Risiko- und Gefahrenbiographie.- 12. "Die woll'n irgendwie nich..."; Wenn Kinder keinen Anschluß finden.- Literatur.- Über die Autorinnen und Autoren.
(Author portrait)
Prof. Dr. Jutta Ecarius, Professorin für Erziehungswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Contents

I Theoretischer und methodischer Ansatz.- 1. Kinderleben zwischen Teddybär und erstem Kuß; Einleitende Überlegungen zum Marburg-Halle-Leiden-Längsschnitt.- 2. Methodenprobleme in der Kindheitsforschung.- II Eltern-Kind-Beziehungen und kindliche Selbständigkeitsentwicklung zwischen Elternbestimmtheit und Kindorientierung.- 3. Eltern-Kind-Beziehungen in den Niederlanden; Ein Vergleich mit den Ergebnissen einer deutschen Befragung.- 4. Der Verhandlungshaushalt im Modernisierungsprozeß.- 5. Das biographische Projekt des Erwachsenwerdens; Chancen und Risiken beim Übergang von der Kindheit in die Jugendphase.- III Das Kinderzimmer als Ort kindlichen Wohnens.- 6. Das Kinderzimmer; Historische und aktuelle Annäherungen an kindliches Wohnen.- IV Freizeitprofile und Freizeitaktivitäten beim Übergang vom Kindes-ins Jugendalter.- 7. Wandel in der Freizeit beim Übergang des Kindes ins Jugendalter: Westdeutschland.- 8. Zum Wandel der Freizeitaktivitäten und kulturellen Orientierungen von Heranwachsenden in Ostdeutschland in den 90er Jahren.- 9. Freizeitmuster von Kindern und Jugendlichen in den Niederlanden.- V Risikobiographien in der Übergangsphase vom Kind zum Jugendlichen.- 10. Modernisierungsverlierer: Familie Bekker — eine komplexe Problemfamilie.- 11. Ostdeutsche Heranwachsende zwischen Risiko- und Gefahrenbiographie.- 12. „Die woll'n irgendwie nich..."; Wenn Kinder keinen Anschluß finden.- Literatur.- Über die Autorinnen und Autoren.

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