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Description
(Text)
Jahrbuch des Landesarchivs Berlin mit Beiträgen zur Geschichte sowie zum politischen und kulturellen Zeitgeschehen Berlins. Mit seinen regionalgeschichtlichen Beiträgen und Chroniken wendet sich das seit 1982 erscheinende Jahrbuch an Wissenschaftler und Studierende, Journalisten, Kommunal-, Landes- und Bundespolitiker sowie an historisch Interessierte im Raum Berlin-Brandenburg.
Aus dem Inhalt:
L. Demps: Prälatenhäuser, Burglehen und Freihäuser. R. Franke: Die Krankheitsgeschichte Friedrichs des Großen. G. Leclerc und K. Wernicke: Der Klarinettist Joseph Beer. J. Behrend: Der Historien- und Genremaler Robert Warthmüller. W. Petke: Der Oberlehrer und Mediävist Professor Dr. Wilhelm Bernhardi. E. Finger: Brix & Genzmer und der Bebauungsplan der Villenkolonie Nikolassee. K.-R. Schütze: Gymnastikschule Dorothea Schmidt, Dorotheenstiftung, Dorotheenbund e. V. W. Ribbe: Die Linksparteien im Spiegel der Lageberichte der Gestapo für die Reichshauptstadt Berlin 1933 1936. Chr. Kreutzmüller und P. Woitkowski: Die Datenbank jüdischer Gewerbebetriebe in Berlin 1930 1945. K. Finkelnburg: 20 Jahre Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin. W. Breunig: Berlin-Chronik 2011. M. Vellguth: Theaterpremieren 2011. U. Schaper: Jahresbericht 2011 des Landesarchivs Berlin. U. Schaper: Nachruf auf Hans J. Reichhardt.
(Author portrait)
Werner Breunig, geboren 1956, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Landesarchivs Berlin sowie Mitherausgeber und Redakteur von "Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin". Er hat zahlreiche Schriften, vor allem zur Geschichte Berlins, veröffentlicht.