Zur Kritik der partizipativen Forschung : Forschungspraxis im Spiegel der Kritischen Theorie (2021. 316 S. 232 mm)

個数:

Zur Kritik der partizipativen Forschung : Forschungspraxis im Spiegel der Kritischen Theorie (2021. 316 S. 232 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783779963004

Description


(Text)
Partizipative Ansätze stellen die Beteiligung der Beforschten ins Zentrum. Was aber folgt aus dieser Partizipation für alle Beteiligten? Lässt sich der Anspruch an Teilhabe in asymmetrischen Verhältnissen überhaupt einlösen? Wenn das Forschungsobjekt zugleich erkennendes Subjekt ist, wie ist dann Kritik möglich? Der Band zielt auf eine Kritik der partizipativen Forschung im doppelten Sinne, indem er einerseits eine kritische Reflexion der Praxis partizipativer Forschung betreibt und andererseits Potenziale für Gesellschaftskritik auslotet.
(Review)
»Die Unerschrockenheit, mit der der Sammelband sich diesen (selbst-)kritischen Fragen stellt, macht ihn unbedingt lesenswert, gerade auch für Leserinnen, die sich nicht in der partizipativen Sozialforschung verorten.« Maike Lambrecht, Zeitschrift für Qualitative Forschung, Heft 1/2022
(Author portrait)
Flick, SabineFlick, Sabine, Prof. Dr. phil. habil., ist Professorin für Geschlecht und Sexualität in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Fulda und assoziierte Wissenschaftlerin am Institut für Sozialforschung Frankfurt. Arbeitsschwerpunkte: Soziologie der Gesundheit und Gesundheitsberufe, Geschlechter- und Sexualitätstheorien, Theorien der Sorge und Selbstsorge, Sozialtheorie und qualitative Sozialforschung, insbesondere Methodologie.Herold, AlexanderAlexander Herold, M.A., studierte in Frankfurt, Marburg und Madrid Soziologie und Politikwissenschaft. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschlechtersoziologie, Rechtsextremismusforschung, der kultursoziologischen Betrachtung sozialer Ungleichheit und in den Methoden der qualitativen Sozialforschung. Er ist freiberuflich in der politischen Bildungsarbeit tätig.

最近チェックした商品