Die Leibeigene | Erotische Geschichten : Geschichten über Macht und Unterwerfung ... (1., verb. Aufl. 2021. 208 S. 1 Abb. 190 mm)

個数:

Die Leibeigene | Erotische Geschichten : Geschichten über Macht und Unterwerfung ... (1., verb. Aufl. 2021. 208 S. 1 Abb. 190 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750748187

Description


(Text)
Elf Geschichten über Macht und Unterwerfung, Dominanz und Erniedrigung, Kontrolle und Demütigung. Elf mal Lustschmerz, Selbstaufgabe und bedingungsloser Gehorsam. Sie sorgen vollumfänglich für das leibliche Wohl der Gäste, dienen als »Allroundmädchen«, werden gezüchtigt, benutzt und bloßgestellt - dabei kommen die Leibeigenen ebenso auf ihre Kosten wie ihre Herren, die sie besitzen ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Schon bei der ersten Begegnung der beiden begann das Feuer de Lust in ihr zu brennen. Marius war Neukunde der Bank und sie hatte den Auftrag bekommen, den finanziell potenten Kunden zu beraten. Wie er den Raum betrat, in dem sie auf ihn wartete, löste Gänsehaut bei ihr aus. Noch nie hatte sie eine so dominante Aura gefühlt wie bei ihm. Seine smaragdgrünen Augen funkelten sie immerzu an. Ihr wurde heiß und ein starkes Ziehen ..., wie erregt sie war. Wie er vor ihr saß, in seiner engen Jeans und der nietenbehafteten Lederjacke, erregte sie maßlos. Immer wieder musste sie ihm zwischen die Beine schauen! Wie groß sein ...? War er in einer Beziehung oder zu haben? Welche Vorlieben hatte er im Bett? Alles Fragen, die sie sich stellte, während sie versuchte, sich zu konzentrieren und einen professionellen Eindruck zu machen.Simone trug ein hellblaues kurzes Kostüm. Seine Blicke richteten sich immer wieder auf ihre von einer schwarzen Strumpfhose bekleideten Beine.Aus dem Informationsgespräch wurde schnell ein wilder Flirt, der sie immer mehr erregte. Sie war so scharf, dass sie alles auf eine Karte setzte, ihre Beine nebeneinanderstellte und sie leicht spreizte. Wie jeder Mann, dem so ein Schauspiel geboten wurde, starrte er ihr zwischen die Beine. Sie fühlte sich in dem Moment so billig! Wie eine läufige Hündin zeigte sie ihm, was sie zu bieten hatte. Vor dem Gespräch hatte sie den Grundsatz verfolgt, nie im Leben etwas mit einem Kunden anzufangen, und jetzt? Jetzt spreizte sie die Beine wie ...So fing alles an! Was dann folgte, waren Tage der ..., in denen sie sich zum ersten Mal im Leben selbst spürte. Marius konnte alles mit ihr machen, bereitwillig unterwarf sie sich seiner Gunst oder auch seiner Missgunst! Schon bei dem Gedanken, dass er sie am Abend hoffentlich wieder ... Nie hatte sie sich so gut gefühlt wie in dieser Zeit.Wenn ihre Kollegen wüssten, was für eine willige ... sie war, könnte sie einpacken und sich einen neuen Job suchen. Dieses Spiel aus Schein und Sein bestimmte in der letzten Zeit ihr Leben. Noch nie hatte sie so abartige Dinge getan, wie Marius sie von ihr forderte. Nein, das war das falsche Wort. Er forderte nicht, sondern sie gab sich ihm hin.Schon am Tag ihres ersten Gespräches bekam sie zu spüren, worauf sie sich eingelassen hatte. Marius wartete vor der Bank auf sie und bot ihr eine Probefahrt mit seinem Porsche an. Das hätte für Simone ein Warnsignal sein müssen, aber wie es halt so ist, wenn die Hormone Entscheidungsgewalt übernehmen, willigte sie ein. Sie setzte sich ans Steuer, er nahm auf dem Beifahrersitz Platz.Sie waren gerade einige Hundert Meter gefahren, als er seine Hand auf ihr Knie legte. Seine Wärme elektrisierte ihren Körper. ...Sie fuhren aus der Stadt heraus und hielten schließlich auf einem Feldweg. Beide stiegen aus dem Wagen.Marius grinste sie an und hielt ihr eine Augenbinde hin. »Setz sie auf, mein Darling!«Aus den Ameisen in ihrem Bauch wurden Schmetterlinge, die wild mit den Flügelnschlagend in ihrem Bauch umherflatterten.

最近チェックした商品