Machs mir wild | Erotische Geschichten : Hart und voller Hingabe ... (1., verb. Aufl. 2021. 200 S. 1 Abb. 190 mm)

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Machs mir wild | Erotische Geschichten : Hart und voller Hingabe ... (1., verb. Aufl. 2021. 200 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750714441

Description


(Text)
Liebe Leserinnen, liebe Leser,hier die 15. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen!Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die geile Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten:Hart und voller HingabeFeuchte erregte KörperUnendlich gierigHeiße Fantasie mit dem FremdenGeile Spiele in Suite Nr. 2Rockabella Nylon AddictionDiese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Mir war aber nicht entgangen, dass sie trotz ihrer kleinen Körpergröße eine wohlproportionierte Frau mit langen dunklen Haaren und braunen Mandelaugen war. Sie hieß Julyn. Ihr Englisch war ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber es kam so bezaubernd über ihre Lippen, dass es Freude machte, sie verstehen zu wollen.Wir arbeiteten bis zwanzig Uhr und gingen dann ins Daegu Grand Hotel. Beim Check-in sah ich in ihrem Ausweis, dass sie vierunddreißig war. Im Restaurant bestellten wir Bulgogi, eine koreanische Spezialität - Fleischscheiben über einem kleinen Eisenrost am Tisch gegrillt. Dazu Gemüse, Reis und Sake. Anschließend gingen wir auf unsere Zimmer.Unsere Zimmer lagen nebeneinander. Nachdem ich geduscht hatte, saß ich auf dem Sessel und schaute Nachrichten. Auf einmal klopfte es an der Verbindungstür. Julyn stand vor mir und bat um einen Flaschenöffner. Gern gab ich ihr meinen. Nach einer Weile klopfte es wieder und sie gab mir den Flaschenöffner dankend zurück.Ich lud sie zu einem Drink ein. Sie setzte sich mir gegenüber aufs Sofa. Ihr schwarzer Morgenmantel war hochgeschlossen und fest zugeknotet. Wir sprachen eine Weile und tranken Limonade. Dann ging sie zurück in ihr Zimmer. Zum Abschied gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und sie schaute mich groß an.Am nächsten Tag arbeiteten wir konzentriert, wobei sich manchmal unsere Finger berührten.Am Abend aßen wir wieder Bulgogi und eine Suppe, Sake und Bier. Nach dem Dinner gingen wir in die Karaoke-Bar des Hotels und tanzten miteinander. Sie schmiegte sich ein wenig an mich und ich spürte ihren festen Busen. Nach zwei Wodka Cola tanzten wir sehr eng und spürten unsere Körper. Als wir die Bar verließen, war sie leicht beschwipst, stolperte beim Einsteigen in den Fahrstuhl und fiel mir in die Arme. Ich brachte sie auf ihr Zimmer, küsste sie auf die Wange und ging durch die Verbindungstüre in mein Zimmer.Beim Frühstück entschuldigte sie sich für ihr Benehmen. Ich lächelte sie an und nahm sie kurz in den Arm. Auch sie lächelte. Wir arbeiteten bis neun Uhr abends, dann war alles fertig. Ich schlug vor, das Abendessen gemeinsam auf dem Zimmer einzunehmen, und sie willigte sofort ein. Ich bestellte das Essen und die Getränke, sie ging noch in ihrem Zimmer ins Bad. Die Verbindungstüre blieb offen.Einige Minuten später kam sie geduscht zurück und duftete nach Sandelholz-Essenzen. Exotisch. Ich hatte auch rasch geduscht und so saßen wir in Morgenmänteln da und aßen Sashimi und tranken Sake. Sie fragte mich nach den Tanzschritten von gestern und ich zeigte sie ihr. Sie schwebte federleicht in meinen Armen.Dann schauten wir uns lange in die Augen und unsere Lippen fanden sich. Sie kannte keine Zungenküsse. Aber sie lernte schnell und es gefiel ihr sichtlich. Als ich ihren Nacken küsste, erbebte sie und umarmte mich fest. Meine Hände streichelten sie und wir setzten uns aufs Sofa. Ich massierte leicht ihre zierlichen Füße und dann ihre formschönen, fast weißen Beine. Ihre Hand streichelte meinen Oberschenkel.

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