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Description
(Short description)
Das Wertpapierfirmengesetz (WPFG) stellt seit 1. Februar 2023 das interne Organisationsrecht und die Beaufsichtigung von Wertpapierfirmen auf völlig neue Beine. Ein Expertenteam aus FMA-Mitarbeitenden gibt im Kommentar zum WPFG auf die mannigfaltigen Auslegungsfragen die passenden Antworten.
(Text)
Die Neuerungen des Wertpapierfirmengesetzes verstehen und umsetzen
Das Wertpapierfirmengesetz (WPFG) stellt seit 1. Februar 2023 das interne Organisationsrecht und die Beaufsichtigung von Wertpapierfirmen auf ein völlig neues Fundament. Der Kommentar zum WPFG gibt auf die mannigfaltigen Auslegungsfragen die passenden Antworten.
Ein Expertenteam aus FMA-Mitarbeitenden, welche in der täglichen Aufsichtspraxis mit dem Vollzug dieser Normen betraut sind, behandelt ua folgende Neuerungen:
Anfangskapital und Internes KapitalBestimmungen zur zusätzlichen Eigenmittel- und LiquiditätsanforderungInterne UnternehmensführungBehandlung von RisikenVergütungsbestimmungenSREPWertpapierfirmengruppenMeldungs- und Veröffentlichungspflichten
Ob betroffenes Unternehmen, Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer oder Berater: Der Kommentar zum WPFG unterstützt Sie optimal in Ihrer täglichen Praxis.
(Author portrait)
Roland Dämon ist seit 2007 bei der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) in verschiedenen Funktionen beschäftigt, derzeit als Senior Experte in der Abteilung Wertpapierunternehmen und Crowdfunding-Dienstleister. Seine Scherpunktthemen sind MiFID / WAG, PRIIPs, Sustainable Finance und verwaltungsbehördliche Aufsichtsverfahren. Er verfügt über eine abgeschlossene Rechtsanwaltsausbildung, vertritt die FMA in internationalen Gremien und ist als Fachvortragender und Fachautor tätig.
Theresa Exenberger ist Analystin des Teams "Analyse" in der Abteilung "Wertpapierunternehmen und Crowdfunding-Dienstleister" im Bereich "Wertpapieraufsicht" der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA). Sie hat Volkswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien und Informatik mit der Spezialisierung Data Science an der FH Wiener Neustadt studiert. Sie blickt mittlerweile auf eine rund sechsjährige Berufserfahrung mit Fokus auf die Aufsicht von Wertpapierfirmen und Wertpapierdienstleistungsunternehmen zurück. Sie begleitet die europäischen und nationalen Entwicklungen in Bezug auf das neue prudentielle Aufsichtsregime für Wertpapierfirmen (IFR/IFD/WPFG) bereits seit 2018 und ist in diesem Zusammenhang auch in unterschiedlichen internationalen Arbeitsgruppen der europäischen Aufsichtsbehörde EBA vertreten.Cornelia Franta-Egger promovierte 2005 an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und ist seit 2007 bei der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) tätig. Sie war dort zunächst in der Abteilung Verfahren und Recht beschäftigt und ist seit 2008 in der Abteilung Wertpapierfirmen und Crowdfunding-Dienstleister tätig. Ihre Schwerpunktthemen sind WAG, WPFG sowie IFD/IFR und Legistik. In Zusammenhang mit IFD/IFR ist Frau Franta-Egger auch in internationalen Arbeitsgruppender europäischen Aufsichtsbehörde EBA vertreten.



