Heimat ist nichts Gemütliches. : Vom historischen Leben und Arbeiten im Ötztal. Ötztaler Museumsgeschichte(n) Teil 1 (Ötztaler Museen Schriften 7) (2022. 224 S. 205 mm)

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Heimat ist nichts Gemütliches. : Vom historischen Leben und Arbeiten im Ötztal. Ötztaler Museumsgeschichte(n) Teil 1 (Ötztaler Museen Schriften 7) (2022. 224 S. 205 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783706562454

Description


(Text)
"Heimat ist nichts Gemütliches!", das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
(Author portrait)
Maria Heidegger, geboren 1969 in Prutz, studierte an der Universität Innsbruck Geschichte und Politikwissenschaft. 1993 Diplom und 1998 Promotion im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Sie ist seit 1996 an den Universitäten Innsbruck und Salzburg in der Hochschullehre tätig. Von 1998 bis 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Innsbruck im Fach Österreichische Geschichte, 2005 bis 2013 Universitätsassistentin im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte. In dieser Zeit war sie in der Projektleitung eines Interreg-Projekts zur Psychiatriegeschichte Tirols engagiert. Von 2013 bis 2015 war sie Leiterin der Forschungsplattform Geschlechterforschung. Von 2013 bis 2017 arbeitete sie an der Universität Innsbruck an ihrem Habilitationsprojekt. Seit April 2018 ist sie Senior Scientist und Projektleiterin am Institut für Geschichtswissenschaften & Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck. Ihre Leidenschaft für die Geschichte bringt sie seit 2016 auch bei "Heidegger, Hilber und Siegl. Die HISTORIKERinnen" ein. Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Psychiatriegeschichte, Medizin- und Körpergeschichte, Geschlechtergeschichte, Sozialgeschichte der Religion und Public History.

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