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Description
(Short description)
Die seit 1998 als UNESCO-Welterbestätte ausgezeichnete Semmeringbahn ist ein mehr als 40 Kilometer langes Bauwerk. Das "Panorama Welterbe Semmeringbahn" nimmt Bezug auf eine Darstellungsform der Semmeringbahn vor 150 Jahren, auf den vom damaligen Bauverantwortlichen Carl Ritter von Ghega herausgegebenen "Malerischen Atlas der Eisenbahn über den Semmering" mit Ansichten der Umgebung sowie einem knapp 7 Meter langen Panorama. Im Unterschied zu damals ist nun die gesamte Strecke zwischen Gloggnitz und Mürzzuschlag auf einer Länge von etwa 11 Meter abgebildet. Dabei wird besonderer Wert auf eine wissenschaftlich-künstlerische Zusammenarbeit zur Visualisierung des historisch "Gewachsenen" gelegt: im Panorama sind sowohl die Beständigkeit der Bauwerke ebenso wie die stetigen Veränderungen der Semmeringbahn im Laufe des 150-jährigen Betriebes aufgezeigt. Dieses Panorama wird ergänzt durch einen Katalog mit Beiträgen zum Umgang mit dem UNESCO-Welterbe Semmeringbahn.
(Text)
Die seit 1998 als UNESCO-Welterbestätte ausgezeichnete Semmeringbahn ist ein mehr als 40 Kilometer langes Bauwerk. Das "Panorama Welterbe Semmeringbahn" nimmt Bezug auf eine Darstellungsform der Semmeringbahn vor 150 Jahren, auf den vom damaligen Bauverantwortlichen Carl Ritter von Ghega herausgegebenen "Malerischen Atlas der Eisenbahn über den Semmering" mit Ansichten der Umgebung sowie einem knapp 7 Meter langen Panorama.Im Unterschied zu damals ist nun die gesamte Strecke zwischen Gloggnitz und Mürzzuschlag auf einem Leporello der Länge von etwa 11 Metern abgebildet. Dabei wird besonderer Wert auf eine wissenschaftlich-künstlerische Zusammenarbeit zur Visualisierung des historisch "Gewachsenen" gelegt: im Panorama sind sowohl die Beständigkeit der Bauwerke ebenso wie die stetigen Veränderungen der Semmeringbahn im Laufe des 150-jährigen Betriebes aufgezeigt.Dieses Panorama wird ergänzt durch einen 64 Seiten umfassenden Katalog mit Beiträgen zum Umgang mit dem UNESCO-Welterbe Semmeringbahn.Leporello und Katalog sind in einen vierfarbigen Schuber eingelegt.
(Author portrait)
Günter Dinhobl, geboren 1968, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Interuniversitären Institut für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Universitäten Klagenfurt, Wien, Innsbruck und Graz, Abteilung Kultur- und Wissenschaftsanalyse (Wien).