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Description
(Text)
Jede politische Gruppierung steht für ein spezifisches Verständnis von Freiheit und legitimiert damit entsprechende politische Forderungen.
Während Freiheit für die einen bedeutet, von niemandem an dem gehindert zu werden, was man von sich aus bewerkstelligen könnte, verweisen andere auf die offensichtlichen Einschränkungen der Freiheit durch die unterschiedlichen realen Handlungsmöglichkeiten der Menschen. Zu diesen politischen Termini kommt ein primär ökonomisch geprägter Freiheitsbegriff hinzu, dessen Inhalt vor der Krise weitgehend auf die Idee der Marktfreiheit verengt war, nun zwischenzeitlich den Staat als vorübergehenden Krisenmanager zu schätzen gelernt hat. Der Band stellt aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen Ideen vor, die der Wunsch, die Gesellschaft freier und damit demokratischer zu gestalten, verbindet.
(Author portrait)
Barbara Blaha, Jahrgang 1983, ist ehemalige Vorsitzende der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft (ÖH). Blaha wurde als zweites von sieben Kindern in eine Arbeiterfamilie geboren. Sie besuchte Volksschule und Gymnasium, das sie 2002 abschloss, in Wien Simmering. Seit 2002 studiert Blaha Germanistik an der Universität Wien. Seit 2008 ist Barbara Blaha Gründungsmitglied und politische Leiterin des Kongresses Momentum in Hallstatt.