Wer pflegt, muss sich pflegen : Durch mehr Selbstfürsorge Menschen mit Demenz entspannter begegnen (3. Aufl. 2023. xvii, 186 S. XVII, 186 S. 34 Abb. in Farbe. 235 mm)

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Wer pflegt, muss sich pflegen : Durch mehr Selbstfürsorge Menschen mit Demenz entspannter begegnen (3. Aufl. 2023. xvii, 186 S. XVII, 186 S. 34 Abb. in Farbe. 235 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783662658093

Full Description

"Wo soll ich hin?" fragt Frau Müller auf ihrer Suche nach Geborgenheit. Statt bei ihr zu verweilen, bringt Anne die alte Dame in ihr Zimmer zurück. In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autor nicht um die Frage, ob das Verhalten von Anne richtig oder falsch, unangemessen oder angebracht ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhält. Der Autor beschreibt den Pflegealltag und deutet diesen aus der Sicht der Pflegenden. Anschaulich schildert er wie enorm wichtig Aus- und Eigenzeiten  sind, um in einem immer funktionaleren, effizienteren und hektischeren gewordenen Beruf zu überleben. 

Mit viel Verständnis eröffnet er Pflegenden mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. Für Pflegende eine ungewohnte Übung, eigene Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, und sich in Form von Rettungsbooten, Schleusen und Inseln Überlebenshilfen zu schaffen. 

Doch dieser Weg lohnt sich, denn am Ende wird es für beide leichter: für Pflegende und Menschen mit Demenz.

In der 3. Auflage werden einige der ungewöhnlichen Sichtweisen vertieft und die Wichtigkeit der Selbstpflege wird trotz Personalmangel und Ressourcenknappheit in den Vordergrund gerückt.

Contents

Perspektivenwechsel.- Kompromisse basteln.- Es gibt nichts Schwierigeres als Beziehungen.- Das Bild vom Festland der Normalität und dem Meer der Ver-rücktheit.- Zwischenbilanz.- Überlebensstrategien in der häuslichen Pflege.- Bewusste und unbewusste Rettungs- und Überlebensversuche.- Mit Sprache kommt man nicht weiter.- Überleben in Haus- und Wohngemeinschaften.- In der Ruhe liegt die Kraft.- Die Uhr bestimmt die Zeit.- Schleusen zum Druckausgleich und zum Krafttanken.- Gestaltungsspielräume.- Die Zeichen neu deuten.- In Buntland lebt es sich leichter.- Die Lust am zweckfreien Tun.- Offene Fragen.- Ausblick.

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