Description
(Short description)
Die gegenwärtigen Herausforderungen unseres Bildungswesens benötigen zukunftsweisende Konzepte, die Lernen und Arbeiten, allgemeine und berufliche Bildung miteinander verbinden. Die vorliegende Publikation zeigt, welche konkreten Ansätze und langjährigen Erfahrungen die (berufsbildende) Waldorfschule hierzu beisteuern kann.
(Text)
Die gegenwärtigen Herausforderungen unseres Bildungswesens benötigen zukunftsweisende Konzepte, die Lernen und Arbeiten, allgemeine und berufliche Bildung miteinander verbinden. Die vorliegende Publikation zeigt, welche konkreten Ansätze und langjährigen Erfahrungen die (berufsbildende) Waldorfschule hierzu beisteuern kann. Durch eine empirisch biografische Langzeitstudie der Absolventen der Hiberniaschule - als Waldorfschule ehemals Träger eines BLK-Modellversuchs - wird deren Nachhaltigkeit wissenschaftlich bestätigt. Aktuelle Modelle und Konzepte verweisen auf Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu einem neuen Bildungsverständnis im Kontext gesellschaftlicher Reformbemühungen.
(Table of content)
Die Aktualität der berufsbildenden Waldorfschule - Herausforderungen unseres Bildungssystems - Ergebnisse der Studie "Fürs Leben gelernt" - eine Befragung von Ehemaligen der Hiberniaschule - Grundlagen der Waldorfpädagogik - Aspekte der hibernia- und waldorfspezifischen Doppelqualifikation - Ein dynamischer Bildungsbegriff - Digitalisierung und Bildung - Bildung, Arbeit und Beruf - Entwicklungswerkstätten als Motor von Reformprozessen
(Author portrait)
Klaus-Peter Freitag ist Geschäftsführer des Bundes der Freien Waldorfschulen.
Wilfried Gabriel ist Schulleiter des Waldorf-Berufskollegs Schloss Hamborn und Leiter der Forschungsstelle für Waldorf-Arbeitspädagogik und -Berufsbildung an der Alanus Hochschule in Alfter.
Jürgen Peters ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Erziehungswissenschaft und empirische Bildungs- und Sozialforschung, Fachbereich Bildungswissenschaft der Alanus Hochschule in Alfter.