Die Regulierung der Vorstandsvergütung in börsennotierten Unternehmen : Eine Untersuchung der Regulierungsgründe und Regulierungsinstrumente. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht 6175) (2020. 244 S. 210 mm)

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Die Regulierung der Vorstandsvergütung in börsennotierten Unternehmen : Eine Untersuchung der Regulierungsgründe und Regulierungsinstrumente. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht 6175) (2020. 244 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 244 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631818343

Description


(Short description)

Der Autor befasst sich mit der Frage, ob es Gründe gibt, die für eine Regulierung der Vorstandsvergütung sprechen und einen gesetzgeberischen Eingriff rechtfertigen. Er arbeitet auf dieser Grundlage heraus, inwieweit die zur Verfügung stehenden Regulierungsinstrumente zweckmäßig sind.

(Text)

Das Buch behandelt die Regulierung der Vorstandsvergütung in börsennotierten Unternehmen. Herausgearbeitet wird in einem ersten Schritt, ob es Gründe gibt, die für eine Regulierung der Vorstandsvergütung in börsennotierten Unternehmen sprechen und diese rechtfertigen. Darauf aufbauend werden in einem zweiten Schritt die zur Verfügung stehenden Regulierungsinstrumente untersucht. Mit Blick auf die herausgearbeiteten Regulierungsgründe wird geklärt, inwieweit die verschiedenen Regulierungsinstrumente zweckmäßig sind. Gegenstand ist dabei etwa die Frage nach der Einführung von Vergütungshöchstgrenzen für Vorstandsmitglieder sowie das im Januar 2020 in Kraft getretene ARUG II.

(Table of content)

Vorstandsvergütung - Regulierung - ARUG II - Vergütungshöchstgrenze - 87 AktG - Herabsetzung der Vorstandsvergütung - Offenlegung der Vorstandsvergütung - Institutsvergütungsverordnung - Angemessenheit der Vorstandsvergütung - Festsetzung der Vorstandsvergütung durch den Aufsichtsrat

(Author portrait)
Philipp Keinath studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität in Tübingen. Während seiner Promotion war er promotionsbegleitend bei der Sozietät Gleiss Lutz als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und wirkte dort unter anderem an juristischen Publikationen mit. Seit April 2019 ist Philipp Keinath Rechtsreferendar am Landgericht Stuttgart.

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