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Description
(Short description)
Die Begründbarkeit der Diskursethik ist nicht zu prüfen, ohne den performativen Widerspruch zu denken. Durch die Analyse des Begriffs der Behauptungen und der Normen versucht dieses Buch zu erklären, was genau der performative Widerspruch ist, und worin die Begründbarkeit der Diskursethik liegt.
(Text)
Dieses Buch beschäftigt sich mit den Fragen, was die Diskursethik von anderen ethischen Theorien unterscheidet und was sie so faszinierend und umstritten macht. Die Antwort darauf ist ein besonderer Widerspruchsbegriff - der performative Widerspruch -, welcher auf einer speziellen sprachanalytischen philosophischen Methode gründet und als der wichtigste Beweis der Hauptidee der Diskursethik gilt. Die Begründbarkeit der Diskursethik ist nicht zu prüfen, ohne den performativen Widerspruch zusammen mit der ihm unterliegenden sprachphilosophischen Grundlage zu denken. Durch die Analyse des Begriffs der Behauptungen und der Normen versucht der Autor zu erklären, was genau der performative Widerspruch ist und worin die Begründbarkeit der Diskursethik liegt.
(Table of content)
Inhalt: Begriffsbestimmung: das Illoktutionäre und das Propositionale - Behauptung - Norm - Widerspruch - Die Begründbarkeit der Diskursethik.
(Author portrait)
Yuan-Chung Cheng studierte Rechtswissenschaft an der Universität Kiel. Seine Schwerpunkte sind Rechtsphilosophie und sprachanalytische Philosophie. Er ist Postdoctoral Fellow am Ministerium für Wissenschaft und Technologie, Taiwan.